Die Praktikantin beim Frauenarzt
„Oh, es war herrlich, ich danke dir, Herr!“
„Was kriege ich dafür?“ „Bind mich los, und du wirst es erleben…“
Das klang doch recht erwartungsvoll. Ich löste die Fesseln und Sonja stand auf. Da sie kleiner als ich war, musste sie nach oben schauen und die Haare fielen vorne und hinten über die Schultern. Sie ergriff mit beiden Händen meinen Kopf und drückte meinen Mund an ihren und gab mir einen innigen und langen Kuss. Ich spürte, wie ihre Zunge sanft die meine streichelte und wusste gleich, dass auch sie einiges bieten konnte.
Dann sagte sie sanft aber selbstsicher, ja vielleicht sogar ein wenig herrisch, ich solle mich auf den Stuhl setzen. Sogleich begann auch sie meine Beine festzubinden. Ich bemerkte, wie kräftig sie war, denn die Fessel war fest und drückte meine Waden stark ins Polster. Auch meinen Händen wurde die gleiche Behandlung zuteil, als Sonja fertig war, wurde mir erst klar, dass die Rollen vertauscht waren, dass ich nun der Hilflose war, mit dem geschehen konnte, was immer das helle Köpfchen Sonjas aushecken mochte. Sonjas Stimme war auf einmal völlig anders, als sie sagte:
„So, nun will ich dir einige MEINER mitgebrachten Utensilien zeigen…“