Die Praktikantin beim Frauenarzt

Es schmeckte fantastisch. Noch nie habe ich eine derart feuchte Vagina geleckt, die meinen Durst nach dieser köstlichen salzigen und leicht schleimigen Flüssigkeit befriedigte. Das Seufzen Sonjas wandelte sich in ein laszives Stöhnen, und ein fast schon explosiver Orgasmus fuhr durch ihren Körper, der sie zusammenzucken ließ. Und dann kam noch einer, und dann noch einer, irgendwie musste ich einen ganz empfindlichen Punkt in ihrer Vagina gefunden haben. Es war förmlich eine Ejakulation, die sie meinen Mund erleben ließ, eine weitere Domäne der Männer war gebrochen.

Ich trank die Säfte alle auf, und als sie zu versiegen begannen, leckte ich die Vagina, und dann die Schamlippen ‚trocken‘. Als ich mich erhob, tropfte es noch ein wenig von meinem Kinn runter, das ich mit dem Handrücken trocknete. Sonja lag auf dem Stuhl, ein wenig erschöpft, sie atmete laut und ihr Gesichtsausdruck widerspiegelte ihre Gedanken.
„Gefiel es dir, Liebling?“ fragte ich mit nun milder gewordenem Tonfall und eigentlich völlig überflüssigerweise.

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