Die Praktikantin beim Frauenarzt

„Rasierschaum?“
„Ja, Rasierschaum. Um dich ordentlich zu untersuchen, muss ich deine Genitalien doch auch gut erkennen können. Da stört mich dein üppiges Kraushaar dort nur.“
„He! Hör auf damit, das will ich nicht!“ sagte sie, aber gleichzeitig beugte sie ihr Becken sehr willig nach vorne, so dass ihre Scheide schön zu betrachten war. Bevor ich mit dem Einseifen begann, sagte ich noch mit herrischer Stimme:
„Nicht in diesem Ton! Du gehörst mir, werde dich dessen endlich bewusst, ich bin dein Herr, und du bist für mich ein Sexsklave, mit dem ich machen kann, was immer ich will. Ist das klar?“

„Ja Herr, entschuldige!“ sagte sie mit zuckersüßer Stimme, die mich mein Aufbrausen bedauern ließ. Aber wir wussten beide, was wir voneinander verlangten, ohne dass wir darüber auch nur ein Wort wechseln mussten. Ich trug etwas Schaum auf die sehr feucht gewordene Möse auf, und rieb ihn mit dem Rasierpinsel tüchtig ein. Mit sanften, kreisenden Bewegungen verteilte ich den Schaum überall dort hin, wo krausige Haare danach schrien.

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