Die Party und die Folgen
Unermüdlich ließ er seine Zunge wirbeln. Meine Gefühle gerieten außer Kontrolle. Als Jens einmal um wieder richtig Luft holen zu können kurz aufhörte, nutzte ich dies ihn an mich zu ziehen und noch leidenschaftlicher als sonst zu küssen. Mit sanfter Gewalt löste sich Jens von mir und nahm seine alte Position wieder ein. Jens wollte weitermachen – wollte mehr . Wieder dachte ich an den Film.Ich begann wieder sein „bestes Stück“ zu wichsen, während Jens dort weiter machte wo er kurz zuvor aufgehört hatte.
Mir war klar auf was er hoffte. Sollte, konnte, wollte ich?
Vorsichtig das Jens es nicht bemerkte roch ich an meinen Fingern, mit denen ich die Lusttropfen verrieben hatte – Nichts! Kein unangenehmer Geruch – völlig neutral.
Ich wurde etwas mutiger und holte mir einen frischen „Tropfen“. Wieder so das Jens es nicht sah leckte ich diesen vorsichtig von meinem Finger. Geschmack – undefinierbar, vielleicht etwas salzig. Unangenehm – Nein Ekel – Nein.
Meine Gefühle begannen langsam „Karussell“ zu fahren. Die „tobende“ unermüdliche Zunge von Jens, und der Gedanke es zu tun, seinen „Lümmel“ zu lecken brachten mich ins wanken.
Vorsichtig näherte ich mich, noch immer unsicher ob ich es wirklich wagen sollte.
Langsam bewegte ich meinen Kopf vor, kam „ihm“ immer näher. Jens spürte was da geschah und hielt förmlich die Luft an.
Doch da verließ mich plötzlich der Mut.