Die Party und die Folgen

Wieder bemerkte ich wie bei der Darstellung des Oral Verkehrs seine Augen förmlich am Bildschirm klebten. Seine Finger spielten längst an meinen Schamlippen, während ich sanft seinen steifen „Lümmel“ wichste. Dann stand er auf und machte den Fernseher aus. Wird doch langweilig, ist doch immer das selbe meinte er.
Er kam zurück zum Bett und drückte mich sanft nach hinten. Dann legte er sich zu mir. Fest umschlungen begannen wir zu schmusen.
Jens ließ keinen Zweifel daran was er wollte. Es kam mir vor als hätte er heute hundert Hände. Seine Finger waren jetzt überall. Ich war längst triefend naß. Der Film und seine Finger hatten Wirkung gezeigt. Er begann damit meinen ganzen Körper mit Küssen zu bedecken.

Vom Hals über die Brüste zum Bauchnabel und zurück. Danach ließ er nur seine Zunge über meinen Körper streifen.
Waaaaahnsinn! Ich konnte nicht ruhig liegen bleiben. Ich „ging“ durch ein Wechselbad der Gefühle. Während seine Zunge unermüdlich ihre Bahnen zog, waren seine Finger dabei meine Brustwarzen zu verwöhnen.
Hart standen sie hervor.
Ich begann meine Position zu verändern um bei ihm „Hand anlegen“ zu können. Ich wollte nicht nur verwöhnt, sondern selbst aktiv werden. Zu spät merkte ich das Jens dadurch einen erweiterten „Wirkungskreis“ erhielt. Seine kreisende Zunge fand nun den Weg bis zum Saum des Slips.

Eigentlich hatten wir nun fast die so genannte 69er Position eingenommen – Nur lagen wir beide auf der Seite. Ich erinnerte mich wie er auf die Szenen im Film reagiert hatte. Wollte er es versuchen? Wollte er mich da unten lecken? Ich beschloß erst einmal abzuwarten was geschehen würde.
Ich holte sein „bestes Stück“ aus seinem Slip, und begann wie vorhin beim Film damit ihn zu „wichsen“.
Nur – zum ersten mal sah ich genau was ich tat, war ich mit den Augen ganz nah am Geschehen.
Deutlich sah ich die dicken Adern und die ersten „Tropfen“ die aus der Spitze kamen. Langsam und zärtlich schob ich die Vorhaut hin und her, gebannt verfolgend wie sein „Teil“ auf die Berührungen reagierte.
Ich spürte dabei meine eigene Erregung ständig steigen.

Wie erregt Jens war hörte ich an seinem unterdrückten Stöhnen.
Seine Zunge war immer noch an meinem Slip. Keck schob er sie ein Stück auf den Stoff. Meine Reaktion abwartend verharrte sie dort.
Irgendwie war ich nicht fähig etwas dagegen zu unternehmen, hatte einfach nicht den „Willen“ es zu unterbinden – Zu stark waren meine eigenen Gefühle.
Es war schon eine „irre Lage“ in der ich mich da befand.
Jens ließ seine Zunge langsam weiter nach unten gleiten, bis sie meine Schamhaare erreichten.
Mit den Lippen fing er an daran zu zupfen bevor seine Zunge ihren Weg fortzusetzen begann. Mein Atem wurde schneller, die Erregung kaum noch auszuhalten, dennoch drückte ich instinktiv meine Beine zusammen.
Jens ließ sich aber nicht mehr aufhalten. Mit sanftem Druck machte er sich „Platz“, schob sie vorsichtig wieder auseinander.
Bevor ich reagieren konnte schnellte seine Zunge vor und traf genau ins „Schwarze“.

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