Die Party und die Folgen
Ich war völlig perplex. Dann rief ich Jens an und erzählte ihm alles. Er sagte das auch er mit seinen Eltern gesprochen hat und sie mich kennenlernen wollten. So kam es das wir mal bei mir, mal bei ihm waren. Niemand kam auf die Idee ins Zimmer zu kommen wenn wir zusammen waren. Weder bei Jens, noch bei mir oben – niemand störte uns. Aber meist waren wir sowieso alleine in der jeweiligen Wohnung.
Mit soviel Möglichkeiten ausgestattet gingen wir fast nicht mehr aus dem Haus. Die anderen aus der Clique klingelten oder versuchten telefonisch zu erfahren wo wir denn wären, warum wir nicht mehr zum baden kämen.
Keine Lust war unsere Antwort.
Wir waren inzwischen fast süchtig darauf miteinander zu schlafen. Wenn Jens zu mir kam, hatte ich selten mehr als Unterwäsche an.
Es konnte mir nicht schnell genug gehen. Bevor er richtig in meinem Zimmer war, hatte ich schon begonnen ihm die Hose auszuziehen.
Der einzige Platz für uns war mein Bett – Alles spielte sich hier ab. Wir hörten Musik, lasen etwas, aßen und tranken, sahen fern, und natürlich………
Einmal, Jens war schon kurz nach dem Frühstück gekommen, hatte ich von Mutter einen Versandhaus Katalog auf dem Zimmer. Gemeinsam blätterten wir darin. Eher gelangweilt sah Jens mit hinein. Bis….