Die Party und die Folgen

Wir nutzten die Tatsache das meine Eltern Berufstätig waren um unsere sexuellen Erfahrungen zu erweitern. Wann immer uns danach war taten wir es, schliefen wir miteinander. Ich war nun natürlich auch viel „mutiger“ als am Anfang. Ich ließ es mir nicht mehr nehmen Jens auszuziehen (viel war es ja meist nicht). Der Moment, wenn sein schon steifer „Schwengel“ aus dem Slip „sprang“ war für mich immer wieder spannend. Dieses gegenseitige ausziehen war schon so eine Art Vorspiel .
Überhaupt war das was vor dem eigentlichen Akt und danach passierte wichtiger als das eigentliche „bumsen“. So ging die Zeit dahin. Wir unternahmen so viel als möglich miteinander.

Die Ferien waren da!
Jetzt hatten wir noch mehr Zeit für uns. Wir wollten sie auch ausgiebig nutzen, da Jens anschließend eine Lehre anfangen würde. Eines Abends wurde ich ins Wohnzimmer gerufen – Vater bestand auf einer Aussprache. Mit ernster fast drohender Mine stand er vor mir.
Ich habe da ja ganz schöne Neuigkeiten gehört begann er.
Er wurde lauter – Was treibst du denn eigentlich so wenn wir mal nicht zu Hause sind?
Noch lauter – So geht das nicht, Du kannst nicht einfach einen fremden Jungen in die Wohnung holen und mit ihm ins Bett steigen.
Sehr laut – Du bist doch noch viel zu jung!
Mit offenem Mund hörte ich mir die „Standpauke“ an.
Aber, aaaber……. fing ich an zu stottern.
Bis er plötzlich anfing zu lachen.
Mir fiel ein Stein vom Herzen. Mutter kam lachend dazu.
Ich habe deinem Vater alles erzählt. Wir sind zu dem Schluß gekommen das du deinen Freund jederzeit hierher bringen kannst. Besser hier als irgendwo in einer dunklen Ecke.

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