Die Party und die Folgen
Immer schneller wurden meine Finger, immer fester rieb ich daran.
Stop! – Stop! hörte ich Jens rufen.
Erschrocken hörte ich auf.
Habe ich etwas falsch gemacht fragte ich ihn.
Nein – ganz im Gegenteil antwortete er. Aber wenn du weitermachst ist gleich alles vorbei, dann habe ich einen Erguß.
Na und, wäre das so schlimm sagte ich und wunderte mich über mich selbst. Von Jens kam keine Antwort.
Meine Hand griff wieder nach seinem Glied, und ich setzte mein Spiel fort.
Sein Atem wurde schneller, sein Finger in meiner Scheide bewegte sich tiefer, er fing an zu zittern.
Dann passierte es.
Seine Finger verschwanden, der Kuß wurde unterbrochen, er ließ sich auf den Rücken fallen.
Sein Glied fing an zu zucken, er keuchte, und eine warme Flüssigkeit ergoß sich über meine Hand, seinen Bauch und seinen Slip. Alles war voll.
Warm, etwas klibbrig und klebrig.
Das also ist Sperma dachte ich während ich vorsichtig weiter rieb. In kurzen Schüben kam immer mehr aus der Spitze seines Gliedes.
Ohne Scheu ( ich hatte vorher gedacht das es eklig sein müsse) blieben meine Finger an seinem Glied. Langsam spürte ich wie es schlaffer wurde. Jens, der nun wieder ruhiger atmete gab mir liebevoll einen Kuß. Seine Augen strahlten.
Jens meinte er müsse nun dringend ins Bad.