Die Party und die Folgen

Ich bekam schon einen kleinen Schreck als ich die „Beule“ sah, die da zum Vorschein kam.
Wieder kamen leichte Zweifel in mir auf. Wie sollte das, was da unter seinem Slip verborgen war bei mir reinpassen. Ich hatte manchmal schon Probleme beim einführen von Tampons.
Ich wollte mich gerade wieder hinlegen, als er mich bat noch einmal aufzustehen. Ich stand auf, und er umarmte mich. Seine Hände waren an meinem Hintern.
Deutlich spürte ich sein steifes Glied als er mich an sich zog.
Die Finger hatten sich im Bund meines Slip`s verhakt, und Jens fing an diesen langsam nach unten zu ziehen.
Achtlos kickte ich meinen Slip zur Seite.
Nackt stand ich vor ihm.

Mir wurde schlagartig klar – jetzt gibt es wirklich kein zurück mehr.
Ich wollte „es“ , da war ich mir jetzt ganz sicher. Etwas Angst hatte ich zwar immer noch, doch die hielt sich im Rahmen, da ich auf die Zärtlichkeit von Jens vertraute.
Wir legten uns wieder hin. Seine Finger näherten sich wieder meiner Scheide. Ich war, von der Erregung abgesehen völlig entspannt. Ohne störenden Stoff erkundete Jens meine intimste Stelle. Ganz vorsichtig glitt er mit einem Finger ein Stück hinein. Instinktiv öffnete ich meine Beine, damit er ungehindert seinen Finger „tanzen“ lassen konnte.

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