Die Nachtschwester

Als ihr Orgasmus kam, schoss eine unglaubliche Menge an Saft aus ihr heraus. Er leckte alles auf, sie schmeckte so gut!
Schließlich zog sie sich mit einem zufriedenen Lächeln von seinem Gesicht zurück.
„Hm, du hast wirklich eine flinke Zunge. Ich hoffe, du bleibst noch einige Tage hier, wir können viel Spaß haben.“ Gerade als sie sich wieder seinem guten Stück widmen wollte, ertönte draußen auf dem Gang ein Signal.
„Schitt, ein anderer Patient! Ist wohl auch notgeil wie Du. Da muss ich erst mal schauen gehen.“ Mit diesen Worten hüpfte sie vom Bett, zog ihr Kleid herunter und knöpfte es wieder zu. Dann verschwand sie.

Marco lag mit hoch aufgerichtetem Schwanz auf dem Bett und wartete darauf, dass sie wiederkam. Sie konnte ihn ja wohl schließlich nicht hier liegenlassen, ohne dass er ihn mal reingesteckt hatte, oder?
Er spielte ein wenig an sich selbst herum, verteilte die Lusttropfen auf seiner Eichel. Horchte immer wieder in Richtung Tür, wann sie endlich wiederkommen möge. Die Minuten vergingen. Die Tür öffnete sich nicht.

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