Die Nachtschwester
Offensichtlich die Nachtschwester. In einem klassischen Kleidchen, wie man es sonst nur noch in irgendwelchen romantischen Arztserien sah. Langes wallendes Haar schien ihr über die Schultern zu fallen, die Farbe konnte er nicht erkennen. Die Taille wirkte wie mit dem Korsett geschnürt, so schmal war sie.
Ob sie große Titten hatte, konnte er leider nicht erkennen. Marco stand auf große Titten, die er gerne so richtig durchknetet, während er seinen kleinen Freund in eine Muschi reinstieß.
Aber ihre Beine! Endlos schienen diese zu sein, mit wohlgeformten, kräftigen, aber nicht dicken Waden. Marco hatte den Mund weit aufstehen, der Sabber lief ihm im Mund zusammen. Das wäre ein Zeitvertreib für die Nacht. In Sekundenschnelle malte er sich all die tollen Dinge aus, die er mit ihr anstellen konnte. Sie könnte ihm einen blasen, bis er sein Sperma in ihr – zumindest dachte er es sich so – wunderschönes Gesicht spritzen würde. Dann würde sie ihr Röckchen lüpfen, ihre nasse Möse über seinen schnell wieder erstarkenden Schwanz stülpen und ihn bis zur Ohnmacht reiten.