Die liebe Schwester

Sie muss wohl meine Gedanken bemerkt haben und fing an zu Grinsen. Ich setzte mich also auf den Stuhl und Sie machte sich ans Werk, wobei mir auffiel das Sie mit Absicht nicht mit Ihren Reizen geizte. Obwohl es ohnehin schon ziemlich warm war wurde mir noch wärmer und das Blut schoss mir langsam in den Schritt.
Ich konnte das ganz gut verbergen, dachte ich zumindest.

Ihr fiel das auf und als Sie vor mir stand und sich Ihr werk betrachtete, schmunzelte Sie und meinte ‚,Sieht ja ganz ordentlich aus“. Dabei schaute Sie unverstollen auch noch auf meinen Schritt.

Dann fuhr Sie langsam über meine Hose und grinste breit. In diesem Moment muss ich wohl ziemlich verdutzt geschaut haben, hatte aber nicht lange Zeit mir Gedanken zu machen da Sie mich in diesem Moment zu Küssen begann. Ich erwiderte Ihren Kuss und langsam setzte Sie sich auf meinen Schoss, wobei Ihre langen Beine sich um meinen Körper schlangen. Ich fing langsam an Ihr über den Rücken und den Nacken zu streicheln, was Sie mit einem leisen stöhnen quittierte. Langsam zog ich Ihr das Oberteil aus und begann Ihre Brüste zu kneten und zu küssen. Sie bewegte Ihren Unterleib immer schneller auf mir und ich merkte wie Sie langsam ganz ordentlich feucht wurde.

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