Die Lederhose
Eine besondere Überraschung
Sie schritt mit einem milden Lächeln auf ihn zu. Sie wusste, wie anziehend sie auf ihn wirken musste. Sie hatte sich eine ausgefallene Lederhose gekauft.
Heute war sie in der Stadt gewesen. Hatte alle möglichen Geschäfte abgesucht, nur um ihm seine tiefsten Träume zu erfüllen. Dann endlich, hinter dem Bahnhof hatte sie einen Shop gefunden, den er sicherlich bald besser kennenlernen würde. Sie hatte stundenlang alle möglichen Hosen und Accessoires probiert, sich in die engsten Kleider gezwängt, die durchsichtigsten T-Shirts anprobiert und noch vieles mehr, bis sie zu guter letzt doch noch das passende gefunden hatte.
Der Verkäufer brachte ihr eine schwarze Latzhose. Sie bestand von der Hüfte abwärts aus schwarzem Leder, war in ihrem Schritt wiederum durch einen Latz, den man zuschnüren konnte, so fest man wollte, zusammengehalten. Der Obere Teil bestand aus samtigem Gummi, ebenfalls schwarz, wie die Nacht und erregend, wie nichts anderes.
Der Verkäufer brachte ihr zuerst ihre Größe. Sie schlüpfte hinein und merkte, wie das Leder schlabberig an ihren Schenkeln hing. Daraufhin hatte sie eine Nummer kleiner geordert. Als sie nun hinein schlüpfte, schmiegte sich das Leder schon sanft um ihre Schenkel, aber bevor sie noch zugeknöpft hatte, verlangte sie nach noch einer kleineren Nummer. Sie wollte ihrem Freund doch eine besondere Überraschung bescheren, schließlich war bald Weihnachten.
Der Verkäufer brachte die Lederhose, mir einem erstaunten Ausdruck auf seinem Gesicht. Sie zog den Vorhang der Umkleidekabine zu und betrachtete das kostbare Teil. Zu aller erst entledigte sie sich ihres seidenen Damenslips, denn sie wollte das Gefühl des Leders auf ihrem ganzen Körper spüren. Dann schlüpfte sie sorgsam mit einem Fuß in das lange Hosenbein, an dessen Ende sich ein Steg befand. Es fühlte sich wunderbar an, wie das kalte Leder sich eng um ihren Unterschenkel schmiegte, darum stieg sie gleich mit ihrem zweiten Bein in die Hose.
Sie packte den Stoff und zog ihn sich langsam über ihre Knie. Sie genoss das reibende Geräusch, dass das Leder beidem Überstreifen ihrer Oberschenkel hinterließ, das fast etwas knarzte. Dann spürte sie den Druck, der von dem Material auf ihre Oberschenkel ausgeübt wurde, als sie es noch etwas höher ziehen wollte.
Es schien ihr, dass es noch eine anstrengende und erregende Prozedur werden könnte. Etwas fester zog sie nun das lederne Teil ihre Schenkel hoch und spürte wieder das erregende schlüpfende Gefühl, dass das Material an ihren Schenkeln verursachte. Sie hatte die Hose noch nicht ganz über ihre Hüften gezogen, als sie in die Gummistege stieg.
Nun bedurfte es schon einiger Anstrengung, das elastische Material über ihre Hüften zu zu ziehen. Es war ein lederner Gürtel an der Hose befestigt, sodass sie ihn, als sie völlig in dem köstlichen Material, wie eine Wurst in der Pelle steckte, schnell zuzog, um nicht wieder das Leder von ihren Hüften flutschen zu lassen.
Der Gürtel schnürte ihre schlanken Hüften tief ein, so dass sie schwer atmen musste, aber das gefiel ihr aufs äußerste. Sie merkte wie er sich, der nun erwärmte, Stoff um ihren Hintern wölbte, der genau die richtigen Proportionen besaß. Nun musste sie nur noch den Latz zu ihrem Unterleib schließen. Er war etwas seltsam und ungewohnt, aber bald hatte sie das System dieses seltsamen Verschlusses durchschaut.
Der Latz war etwas hinter ihrer , nun schon etwas feuchten, Muschi mit dem Leder vernäht. Sie zog ihn zwischen ihren Schenkeln hindurch, sodass er sanft ihre weichen Lippen umspannte. Etwa in der Höhe der Gürtelschnalle befanden sich zwei Ösen, durch die sie die zwei Bändel, des keilförmigen Latzes zog. Der Latz besaß ein starke Keilform, sodass sie die Ränder des Lederbandes, die durch die Lederbänder geführt wurden, deutlich ihre Schamlippen umgrenzen spürte, als sie die Lederriemen durch die Ösen führte.
Nachdem sie die Striemen hindurch geführt hatte, musste sie sie hinter ihrem Rücken verschnüren. Sie bildete mit verrenkten Armen zuerst einen Knoten, den sie dann straff anzog. Sie spürte den Zug an ihrem Unterleib und auch den Druck, den der lederne Latz gegen ihre Schamlippen ausübte, sodass bald ein weicher, doch sichtbarer Spalt an ihrem Unterleib zu sehen war. Doch das erregte sie. Sie zog die Bänder straffer zusammen, sodass sich bald der Latz pressend um ihre Muschi schmiegte.
Die Lederhose glänzte verlockend in dem weißen Licht der Kabine und sie kam sich sehr sexy vor. Ja, das könnte ihrem Freund gefallen dachte sie schmunzeln. Sie machte noch drei weitere Knoten in das Band, sodass es der Strämme entgegenwirken konnte, ohne gleich aufzugehen. Nun betrachtete sie sich in dem Spiegel in ihrer Umkleidekammer. Sie gefiel sich. Das knallenge Leder schmiegte sich um ihre weichen Schenkel, wie die Pelle um die Wurst, der Gürtel hielt das Material in der gewünschten, beengenden Position und ihr Unterleib war eingepackt in einen schwarz glänzenden, ledernen Latz, der einen dunklen Spalt zwischen ihren Schamlippen provozierte.
Ihr langes Blondes Haar fiel über ihre Schulter, über ihre prallen Busen. Ihre Brustnippel waren erregt. Der Gummilatz, der ihren Oberkörper zieren würde, hing noch schlaff herunter. Es war ein einfacher, rechteckiger Latz, mit einem schmalen V-Ausschnit, der aber über dem Brustansatz schon wieder aufhören musste. An dem oberen Ende des Latzes befanden sich wiederum zwei Bändel. Diese mussten über kreuz um ihre Schultern, ihren Rücken gebunden werden, um dann mit dem schwarzen Ledergürtel befestigt zu werden. Also hob sie den vielversprechenden, weichen und geschmeidigen Gummilatz. Sie zog die Bändel über ihre Schulter. Der weiche Gummi legte sich sanft um ihre Brüste, dabei war er noch mindestens eine Armlänge von dem Gürtel entfernt !Nun gut, sie wurde alleine schon durch den Gedanken des straffen Materials erregt.
Sie kreuzte die Bändel hinter ihrem Rücken und zog an ihnen. Sie betrachtete im Spiegel, wie sich der Gummilatz nun dehnend um ihre Brüste legte. Sie zog weiter, die Bändel immer tiefer, bis sie den Gürtel erreicht hatte und dort wiederum zwei Ösen vorfand. Sie spürte schon die Gewalt, die sich dagegen ihre vollen Busen stemmte und fix verknotete sie die Bändel dreifach mit den Ösen. Dann richtete sie sich wieder auf und blickte voller Verzücken in das spiegelnde Glas.
Das Leder unter ihrer Gürtellinie wurde durch die Enge des Gummi noch etwas nach oben gezerrt und schloss sich nun noch fester um ihre Muschi, sodass sie aus dem Leder hervorzuquellen drohte. Ihre vollen Busen drückten sich gegen den schwarzen Gummi, der sich in äußerster Spannung um ihren Oberkörper schmiegte.
Er berührte durch die Enge, jeden Punkt ihres Oberkörpers und drückte ihre Brüste energisch auseinander, während er sie gegen das eigene Fleisch drückte. Sie spürte den fast schmerzlichen Druck ihrer Brustwarzen, die sich durch den Gummi drückten und durch jede Bewegung gegen das schwarze Material gerieben wurden. Sie war nun völlig eingepackt in Leder und in Gummi. Sie konnte sich durch die Enge ihrer Kleidung kaum noch rühren, doch sie spürte wie sich das Leder um ihren Arsch einen Weg zwischen ihre Backen bahnen wollte. Also machte sie kurzentschlossen eine tiefe Kniebeuge. Ihr Arsch schien nun förmlich aus dem glänzenden Leder zu springen. Er pellte sich spiegelnd in dem knallengen, prallen Leder, das nun endlich seinen Weg zwischen ihre Arschbacken gefunden hatte. Sie fühlte sich nun so ein-gepackt, wie noch nie in ihrem Leben, gleichzeitig gefesselt und beschränkt in ihrer Bewegungsfreiheit, dass ihre sehr heiß wurde. Jede, auch noch so kleine Spalte und Oberfläche ihres Körpers wurde nun von dem Leder und dem Gummi umschlossen und sie würde den Genuss nie wieder missen mögen. Alles schien sich in sie zu drängen, alles sie mit tiefer Gewalt erforschen zu wollen. Sie packte ihren langen Trenchcoat, zog ihn über ihre blanken Schultern schlüpfte in ihre Cowboystiefel, knöpfte den Mantel, stopfte ihre Wäsche in eine Plastiktüte und begab sich zur Kasse.
Wie würde Jessy ihr Geschenk für ihn finden?
„Ich möchte die Lederhose zahlen !“Der Verkäufer bat sie um 765 Mark. Sie gab ihm bereitwillig 800 und machte sich auf den Weg zu ihrem Freund. Auf der Straße blickten sie einige Passanten verwundert an, als sie immer wieder aufkeuchend, durch die Reibung zwischen ihren Schenkeln und die sie durch strömende Erregung des Eingepacktseins, stehen blieb und schon fast versucht war, unter ihren Mantel zu greifen um dem beengenden Leder endlich freien Lauf zwischen ihren Schenkeln und zwischen ihre Backen zu geben.
Sie beherrschte sich aber und setzte ihren Weg fort, bis sie schließlich zu einem zweiten Ledershop kam, dort einen superengen Gummislip für ihren Freund kaufte und dann vor dessen Haustüre stand.
Da war sie nun und blickte ihren Freund herausfordernd an. Ein sanftes Keuchen lag noch auf ihren Lippen. Sie hielt immer noch den Mantel verschlossen. Ihr Freund blickte sie fragend an. Sie warf ihm den Gummislip zu und sagte:
„Jessy, zieh ihn an! Schnell!“ Er blickte etwas verdutzt, doch schnell war er hinter irgendeiner Türe verschwunden und streifte sich den Slip über die Hüften. Er packte sein schlaffes Glied vollkommen ein. Eine leichte Erregung durchfuhr seinen Körper, als er das dehnungsfähige Material um seine Genitalien spürte. Er kam wieder hinter der Türe hervor. Seine Freundin Joice hatte sich ihres Mantels entledigt und lag mit dem Bauch auf seiner Couch.
„Nimm mich, Jessy ! Nimm mich, so wie du mich noch nie genommen hast !“, Tränen kullerten ihr über ihre Wangen und ihre trockenen Lippen zeugten von tiefster Erregung. Jessy starrte auf die Pracht, die sich ihm da darbot. Sein Glied wurde härter und begann sich gegen das Gummi zu drücken. Immer größer wurde es, sodass sich das umspannende Material bald eng um sein Genital verschlossen hatte. Joice sah dies und kroch nun von der Couch hinunter.
Sie kniete sich vor diese und legte ihren Oberkörper auf das Kissen, sodass ihr Arsch sich mit aller Gewalt gegen das Leder stemmte. Die Arschbacken zeichneten sich deutlich durch einen tiefen Spalt ab und Jessy verlor fast die Beherrschung, als er dieses Wunder an umschlossenem Fleisch sah! Wölbend wogten ihre Busen unter dem umschließenden und beengenden Gummi. Die pure Gewalt des Materials ließ sie auseinanderstreben und die Brustwarzen sich abzeichnen. Jessy kniete sich hinter seine Freundin und fuhr mit seinem eingepackten Speer ihre Arschritze entlang.
Joice streckte nun ihren platzenden Hintern ihm vollends entgegen. Das Licht spiegelte sich auf den zwei hervorquellenden Wölbungen. Er ergriff mit seinen Beiden Händen die vier Latzbänder, die ihre Möse und ihre Titten einfingen und zerrte Joice auf ihren Knien zurück. Sie war erstaunt und gleichzeitig erregt durch die neue Enge, die sich an ihrem Körper nun spüren ließ und sprang auf. Jessy zog sie zurück, bis zu einer Steinsäule.
Dort öffnete er die vier Bänder, stemmte sich gegen die Säule und zerrte die Bänder um die etwa einen Mann Durchmesser habende Säule. Dies raubte Joice die Luft und sie begann laut unter Erregung und Luftmangel zuschnaufen, als die zwei Bänder zwischen ihren Schenkeln ihre Schamlippen zu einem Fingerdicken Wulst zusammenschnürten. Ihre Brüste wurden so sehr gegen ihren Oberkörper gepresst, dass sie fast flach wirkten und das Fleisch ihrer Busen sich unter dem Druck des Gummis verteilte. Ihre Brustwarzen wurden nach obengebogen und verschmolzen mit dem zerrenden Gummi zu einer Einheit. Jessy verknotete die vier Bändel miteinander worauf Joice ihre Schenkel spreizte. Jessy holte schnell zwei paar Handschellen, zog ihre Arme hinter die Säule, fesselte sie dort zusammen, zog ihre Eingepackten Schenkel hinter die Säule und verschloss auch sie miteinander.
Joice glitt nun die Säule entlang, durch ihr Körpergewicht abwärts und konnte kaum noch sprechen, durch den Druck, den das köstliche Leder und der spannende Gummi ausübten. Sie befand sich nun halb auf ihren Knien, halb auf ihren Oberschenkel, als sie den Boden erreichte.
Dort stellte sich Jessy ihr gegenüber und sein heißer Speer sprang ihr nun, eingepackt durch den Gummi seines Slip, in Augenhöhe entgegen. Sie wollte Schwanz beißen, ihn lutschen und nuggeln und Jessy schritt ein paar Schritt auf sie zu, so dass ihre heißen Lippen seinen Pimmel umschlossen.
Jessy spürte die Erregung, die sich in Joices Körper ausbreitete und richtete sie wieder auf. Er wickelte nun auch den Gürtel um die Säule, sodass sie, eingepackt und gefesselt in der Luft hing. Ihre Bewegungsfreiheit stark eingeschränkt. Dort ergriff er ihre, unter dem Druck des ausgedehnten Gummis, harten und flachen Brüste und begann sie zu kneten.
Dies alles wirkte sich auf die Strammheit ihres Latzes zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln aus. Er rubbelte mit den Fingern an ihren Schamlippen. Sie begann zu keuchen und zerrte an ihren Fesseln um Jessies Körper umschlingen zu können. Jessy holte ein Messer und zog den feinen Spalt, der zwischen den Schamlippen sich abzuzeichnen schien, langsam nach, worauf das Leder in zwei Teile zersprang und die zwei Schamlippen hervorquollen.
Unter heftiger Massage ihrer Brüste, streifte er seinen Slip herunter und setzte ihn gegen den Spalt an. Das Leder hielt die nassen Schamlippen geschlossen, sodass Jessy einige Gewalt anwenden musste, um sie auseinanderzudrücken, aber als er es geschafft hatte, befand er sich in der Grotte der Lust.
Joice kam unter seinen schiebenden Bewegungen schon fast zum Orgasmus. Bald darauf, als sich das köstliche Fleisch oft genug gegen seinen heißen Schaft gewölbt hatte entlud auch er seine göttliche Ladung und beide waren sie zufrieden mit dem Abend, den sie erlebt hatten.