Die junge Nylons-Fetischistin
„Na, wie fühlt sich das an?“ hörte sie ihre Mutter aus der Ferne.
„T…toll“ stammelte sie mit belegter Stimme. Sie stand nur mit der schwarzen, fast völlig durchsichtigen Strumpfhose bekleidet in der Mitte des Raumes und betrachtete sich in der großen Spiegelfront, hinter der sich der Kleiderschrank ihrer Eltern befand. Das sie fast nackt war störte sie überhaupt nicht, solange sie nur diese anbehalten durfte. Die restliche Anprobe ging völlig an ihr vorbei, ständig streichelte sie sich über ihre bestrumpften Beine und fragte schließlich ganz entzückt
„Darf ich die bis heute abend anbehalten, Mama?“
„Wenn du möchtest, dann aber auch den Rest, jetzt halt aber still!“. Alyna fand das einen guten Kompromiss und stolzierte den Rest des Tages in ihrem Kommunionskleidchen und, was ihr viel wichtiger war, in ihrer ersten Nylonstrumpfhose, durch das Haus. Sie fühlte sich jetzt wie eine Dame und abends beim Familienfernsehen, sprang sie ihrem Vater auf den Schoß und sagte keck
„Schau mal Papi, jetzt sehe ich aus wie Mama. Faß mal an!“, ihr Vater streichelte ihre schwarzbestrumpften Beine mit dem Zeigefinger nach oben und zwickte sie sanft in die Innenseite ihrer Oberschenkel. Dabei küßte er sie sanft hinters Ohr und scherzte „Du siehst zum anbeißen aus, mein Herz!“. Alyna war glücklich. Sie kuschelte sich wieder in die gewohnte Position an die Beine ihrer Mutter, die sie jetzt fast liebkoste, und lies sich ihrerseits die Beine von ihrem Vater streicheln. Es dauerte nicht lange bis sie in dieser Position einschlief. Glücklich und fürs Leben geprägt.