Die junge Nylons-Fetischistin
So war es Ria, die eines Morgens vor Alynas Haustür stand um sie zur Schule abzuholen und gespannt auf den Gesichtsausdruck ihrer Freundin wartete, wenn sie das Ergebnis ihres kampflosen Sieges über ihre Eltern sah. Mit klopfendem Herz und zitternden Fingern drückte sie den Klingelknopf und kniff die Augen zusammen als das laute ‚dingdong‘ durch die Tür in ihre Ohren drang.
„Hallo Ria, komm doch rein, Alyna hat verschlafen, ist aber gleich fertig. Ich fahre euch zur Schule. Setz dich doch. Hübsch siehst du heute aus.“ Ria öffnete die zusammengepreßten Augenlieder und sah wie Alynas Vater sie freundlich lächelnd ins Haus winkte.
„D..Danke…“ stammele Ria und trat etwas unbeholfen ein. Darauf war sie nun doch nicht vorbereitet gewesen. Der Mann, dessen, naja, du-weißt-schon-was, sie neulich von einer fremden Strumpfhose gelutscht hatte und bei dessen Geschmack sich so ziemlich alle Schleusen bei ihr geöffnet hatten, bat sie gerade ins Haus und lächelte sie an und hatte ihr sogar ein Kompliment gemacht. Schamesröte stieg ihr ins Gesicht und sie glaubte es müsse mitten auf ihrer Stirn stehen, was sie getan hatte. An diesem Tag hatte sie den gefundenen Dildo nicht merh zurücklegen können und ihn schließlich mit nachhause genommen und mit ihren anderen Schätzen gut versteckt. Eigentlich hatte sie es schon fast vergessen, doch jetzt war es, als ob man ein Tuch von ihrem Kopf gezogen hätte, alles wieder deutlich vor ihren Augen. Und, was viel schlimmer war, sie hatte den Geschmack wieder deutlich auf der Zunge. Gleich würde er sie ausfragen und dann zur Schnecke machen. Sie schluckte hörbar und huschte durch den Flur, den Kopf von Alynas Vater abgewandt, ab in die Küche, wo sie Alyna am Küchentisch fand.