Die junge Nylons-Fetischistin

Gerade begann sie zu vergessen wo sie sich befand, als sie von unten eine Tür ins Schloß fallen hörte. In sekundenschnelle schoß sie in die Höhe. Der Dildo flutsche aus ihrem Loch und verabschiedete sich mit einer letzten Welle des Schauderns. Schnell zog sie das Laken zurecht, schloß die Schubladen und rannte zur Tür. Sie konnte gerade noch Alynas Zimmertür hinter sich schließen, als sie auch schon Stimmen auf dem Flur hörte.
Abgehetzt lehnte sie mit dem Rücken an der Tür und merkte auf einmal, daß sie noch immer den Dildo in der Hand hielt. ‚So ne Scheiße‘ fluchte sie leise, als sich Alynas verpenntes Gesicht aus dem Kissen hob und sie mit halbgeschlossenen Augen versuchte auszumachen.

„Wasn los?“ gähnte sie und reib sich die Augen.
„Deine Eltern! Sie sind zurückgekommen.“ platzte Ria hervor und versuchte den Dildo hinter ihrem Rücken zu verstecken.
„Hä?“ kam es von Alyna ungläubig zurück „Wie das denn?“
„Weiß ich doch nicht, los rutsch zur Seite.“ Ria huschte zum Bett und krabbelte mit zu Alyna unter die Decke.
„Wie spät ist es denn eigentlich?“ fragte Alyna immer noch verschlafen. Ria blickte zum Radiowecker und sagte überrascht:
„Schon elf Uhr durch.“
„Na dann laß uns doch pennen, die kriegen eh ´nen Anfall wenn wir jetzt noch wach sind. Außerdem bin ich wirklich fertig. Mein Po brennt wie wild und meine Knie fühlen sich an wie aus Gummi.“ grummelte Alyna.

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