Die junge Nylons-Fetischistin
Ria ging auf das Bett zu und berührte das Laken vorsichtig. Das Satin hatte fast dieselbe elektrisierende Wirkung auf sie, wie das Nylon, das ihre Beine umspannte. Behutsam hob sie ihren kleinen Fuß und fuhr über das herunterhängende Stück Stoff. Als das Satin ihren Nylonfuß berührte bahnte sich ein gewaltiges Kribbeln durch ihre Beine bis zu ihrem Unterleib. Reflexartig griff sie in ihren Schritt und stöhnte leise auf. Sie erinnerte sich an Alynas Erzählung über ihren Vater und zitterte vor Spannung. Sie setzte sich behutsam auf das Bett und nahm das raschelnde Geräusch ihrer Nylons auf dem Satin in sich auf.
Wieder fragte sie sich, wie es wohl wäre einen Penis in ihrer Scheide zu spüren. Bei ihren bisherigen Spielchen hatte die Mädchen es immer vermieden in ihr Heiligtum einzudringen. Und bei dem Gedanken an die Kerze, die Alyna ihr gezeigt hatte, war ihr doch ein wenig flau geworden. Doch jetzt wußte sie auf einmal nicht warum eigentlich. Sie ließ ihre Hand unter die Strumpfhose gleiten und legte ihren Zeigefinger sanft auf ihre kleinen Schamlippen und begann sich langsam darin zu vergraben. Ihr Finger wurde mutiger und preßte sich tiefer zwischen ihre Schamlippen. Ihr Becken begann zu zucken und mit einem Mal glitt ihr Finger wie von selbst in ihre feuchte Spalte. Sie biß sich auf die Lippen und versuchte mit ihrem Finger noch tiefer einzudringen, doch der Finger war zu klein. Dennoch genoß sie es, und doch. es mußte mehr her.