Die junge Nylons-Fetischistin
Kapitel 6
Es war eine eher langweilige Gegend. Die Straße bahnte sich ihren Weg über das flache Land zwischen scheinbar nie endenden Rapsfeldern entlang. Es war diesig und nicht besonders gemütlich draußen. Im Wagen klimmperte das Radio und Alynas Mutter schaute gelangweilt aus dem Seitenfenster und rauchte eine Zigarette.
„Ich hoffe, die Mädchen machen keinen Blödsinn, während wir weg sind.“ begann ihr Mann das Gespräch mit schelmischem Unterton und blickte dabei starr auf die Straße.
„Wie meinst du das denn?“
„Hast du nicht bemerkt wie hibbelig Ria war als sie unsere Tochter in ihrer Strumpfhose sah? Da ist sicher was im Busch.“
„Was soll den da im Busch sein? Die zwei verstehen sich gut und dürfen alleine bei uns übernachten. Ist doch klar, daß sie hibbelig sind. Und was die Strumpfhosen angeht, kenne ich da noch jemanden, der unruhig wird, wenn er welche sieht.“ Sie grinste und tastete nach seinem Bein.
„Bitte? Du meinst ich, äh..“ Aus seinem schelmischen Ton wurde nun ein ahnungslosen heucheln. „.. wie kommst Du denn darauf?“
„Willst Du etwa leugnen, daß Du jedesmal einen gewaltigen Ständer bekommst, wenn ich nur mit Strumpfhosen bekleidet furch Haus spaziere.“ Ihre Hand war jetzt in seinem Schritt angekommen und ihre knallroten Fingernägel strichen mit sanftem Druck den Reisverschluß auf und ab.