Die junge Nylons-Fetischistin

Die Mädchen prusteten laut los und kugelten sich auf dem Bett als Alynas Mutter ins Zimmer kam und sagte: „Wir fahren jetzt. Ich hab euch in der Küche was zu Essen hingestellt. Ihr müßt es nur warm machen. Wenn was sein sollte, liegt die Telefonnummer im Büro. Alles klar?“.
„Ja Mama. Wann kommt ihr denn wieder?“ Alyna gab sich Mühe, möglichst unschuldig zu klingen.
“ Ich denke, wir sind so gegen morgen nachmittag wieder da. Also machts gut.“
„Machen wir, Tschüühüüß!“ Die beiden Freundinnen fingen wieder an zu lachen. Alynas Mutter schüttelte lächelnd den Kopf und verschwand. Die Mädchen sprangen auf und liefen zum Fenster. Sie konnten es jetzt kaum mehr abwarten und wollten ganz sicher sein, daß Alynas Eltern auch wirklich fuhren. Sie standen nebeneinander hinter dem Vorhang und lugten durch die Gardine. Rias Hand wanderte vorsichtig zu Alynas Po und streichelte über das feine Gewebe, welches diesen umspannte.

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