Die junge Nylons-Fetischistin
„Ist gut Mama“, dann fiel ihr etwas ein, „Ria kommt gleich, kann sie heute bei mir schlafen?“ Das würde bestimmt besser als Geburtstag und Weihnachten zusammen, dachte sie sich und hoffte inständig ihre Mutter würde es erlauben, diese war aber schon im Bad verschwunden. Sie legte ihren unschuldigsten Blick auf und blickte zu ihrem Vater
„Bitte, bitte, Papa! Dann sind wir doch zu zweit und es ist nicht so langweilig.“ bettelte sie und warf sich zu ihm auf das Bett. Er ächzte unter ihrem Schwung, lachte und griff ach ihrem Bein, zog es an sich und biß vorsichtig in ihren bestrumpften Fuß. Sie fiel nach hinten um ihr Vater zog sie schnell weiter zu sich. Alyna hatte sich in die Decke gekrallt und diese wurde nun mit ihr hoch gezogen.
„Jetzt ist aber Schluß.“ sagte er, „von mir aus darf Ria hierbleiben, aber macht keinen Unsinn, verstanden?“
„Danke Papa“ sagte sie glücklich und warf sich ihm um den Hals. Er drückte sie liebevoll an sich und gab ihr einen Kuß.
„Schon gut. Ab jetzt!“. Er klapste ihr wieder auf den Po und sie kletterte über ihn aus dem Bett. Zufrieden ging sie zu ihrem Zimmer, als es auch schon an der Haustür klingelte.