Die junge Nylons-Fetischistin

„Trödel nicht rum und komm frühstücken!“ hörte sie ihre Mutter rufen und befand sich wieder in der realen Welt. Enttäuscht wusch sie sich noch einmal und trottete wieder in ihr Zimmer um sich anzuziehen. Heute machte sie die Schublade mit ihren Strumpfhosen mit anderen Augen auf und musste grinsen. Es war Wochenende und da erlaubten ihre Eltern, daß sie Strumpfhosen trug. Also nahm sie sich eine dünne hautfarbene, die fast unsichtbar war und zog sie an. Sie kam wieder ins träumen als sie sich den Zwickel im Schritt glatt strich und ein wenig länger mit der Hand dort verweilte als sonst.

„Alyna, mach hin!“ rief ihre Mutter wieder. Sie warf sich ein T-Shirt über den Kopf und ging so halbbekleidet runter zum Frühstück. Das war durchaus nichts ungewöhnliches. Ihre Eltern waren sehr freizügig und aufgeschlossen und daher war es völlig normal wenn sie leichtbekleidet im Haus umher liefen. Ihre Mutter hatte auch nur eine Strumpfhose und ein T-Shirt an, allerdings war ihre dunkelbraun und glitzerte leicht im Licht der Küchenleuchte. Alyna gab ihrem Vater einen Gutenmorgenkuß und setzte sich neben ihm auf den Stuhl.
„Du wollest mir doch Sachen für mein Kostüm kaufen, Mama. Wo sind die denn?“ fragte sie mit vollem Mund.
„Tut mir leid Schatz, ich bin noch nicht dazu gekommen. Aber wir erledigen das heute beim Einkaufen, Ok? Was hattest Du dir denn noch vorgestellt, außer einer Strumpfhose“

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