Die junge Nylons-Fetischistin
Es war 10.00 Uhr als ihr Vater sie zum Frühstück rief. Verschlafen krabbelte sie aus ihrem Bett, das immer noch ein wenig feucht war und nach Ria roch. Gerne wäre sie noch liegen geblieben und hätte sich in Rias Duft gebadet, aber sie sollte heute mit ihrer Mutter einkaufen gehen. So schlenderte sie ins Bad und verrichtete ihre Morgentoilette. Zähneputzen und Waschen war erledigt als sie ihre Blase bemerkte, die nach Leerung schrie. Sie mußte wieder an gestern denken und ihr wurde ganz warm unten herum. Sie setzte sich auf die Toilette, diesmal spreizte sie aber ihre Beine weit „mal sehen ob das wirklich ich war, gestern“, dachte sie und blickte auf ihre kleine Ritze aus der es anfing zu tröpfeln. Mit einem kleinen Zittern führte sie ihre Hand zu der kleinen Spalte und öffnete sie ein wenig mehr und sofort wurde aus dem Tröpfeln ein deutlicher Strahl. Sie hielt ihre Hand direkt unter sich und der warme Strahl umspülte ihr Handgelenk. Ein Schauer lief ihr über den Rücken und sie fing an während des Pinkelns ihre Scheide zu bearbeiten. Da war es wieder. Und sie hatte definitiv nicht geträumt. Es fühlte sich wieder so gut an.