Die goldene Dusche
Sein geheimster Wunsch
Hallo, mein Name ist Gunnar und ich bin schon seit 8 Jahren mit meiner immer noch über alles geliebten Iris zusammen. Wir sind echt das ideale Paar, wir verstehen uns in allen Dingen, ergänzen uns und auch im Bett passen wir prima zusammen. Wir haben schon fast alles ausprobiert, manches hat uns gefallen, manches auch nicht.
Wir sind zum Beispiel mal zusammen zu einer Domina gegangen. Iris fand es gar nicht schlecht, aber für mich war diese fortdauernde Demütigung überhaupt nichts. Deshalb haben wir das einfach nie wieder gemacht. Wir haben schon vor Jahren Analverkehr praktiziert, als noch niemand im Fernsehen drüber gesprochen hat und möchten diese Praktik nicht missen. Unsere Kommode im Schlafzimmer ist voll mit Liebesspielzeug und aufregenden Dessous für sie und ihn und wir gehen mindestens vier mal im Jahr in einen Swingerclub.
Nur eines habe ich mich nie getraut, ihr zu sagen. Ich möchte mal eine goldene Dusche ausprobieren. Ich möchte, dass sie mir ihren heißen gelben Strahl über meine hoch aufgerichtete Latte sprudelt. Oft schon habe ich angesetzt, es ihr zu sagen, sie einfach zu bitten oder zu fragen, ob sie es möchte. Aber ich habe mich nie getraut.
Heute aber will ich mich überwinden, schließlich kostet Bitten ja nichts. Nein kann sie ja immer noch sagen, oder? Ich höre, wie sie den Schlüssel im Türschloss dreht und ich stelle mich hinter die Wohnungstür. Ich habe mich eben schon ausgezogen und nur noch meinen Bademantel an.
Als sie hereinkommt, stürze ich mich von hinten auf sie und küsse sie in den Nacken, drücke sie fest an mich. Auch ihre Brüte bedenke ich mit einer intensiven Massage. Sofort beginnt meine Iris zu gurren wie ein Täubchen und sie reibt ihren Knackpo an meiner Körpermitte. Diese Bewegung und die Vorfreude auf das, was vielleicht geschehen wird, lassen sofort das Blut in meine Latte steigen. Ich flüstere ihr ins Ohr: „Ich will dich, gleich hier.“ Und gemeinsam streifen wir ihre Sachen ab, mein Bademantel ist ebenfalls schnell auf dem Boden. Sie geht vor mir in die Knie und nimmt sachte meine Eichel in den Mund, gibt meinem Prügel die letzte Härte, die er noch braucht.
Ich stöhne wohlig und dann drücke ich sie zu Boden, verschließe ihre Lippen mit einem Kuss und fahre mit den Fingern durch ihren rasierten Spalt. Auch Iris ist schon feucht und sie spreizt sofort willig die Beine, um mir ein Eindringen mit dem Finger zu ermöglichen. Ich rutsche langsam an ihr herunter, während sie sich auf dem Teppich in der Diele räkelt und dann versinke ich mit der Zunge in ihrer Lustgrotte, schmecke ihren köstlichen Saft und rieche all ihre Geilheit. Sie zeiht und zerrt an meinen Schultern und ich weiß, sie will nun, dass ich es ihr mächtig besorge. Ich lege mich auf sie, sie schlingt ihre Beine um meine Hüften und ich stoße ihr meinen Riemen in einem Ruck in die feuchte Muschi hinein.
Sie schreit auf, was sollen die Nachbarn nur wieder denken, das schallt sicher durchs ganze Treppenhaus. Aber es ist mir egal, und ich beginne, sie mit langen rhythmischen Stößen zu ficken. Immer wilder rotiert ihr Becken und ich bemühe mich, meinen Saft so lange ich kann, zurückzuhalten. Schließlich kommen wir beide zusammen in einem gewaltigen Orgasmus. Geübt ist eben geübt 😉 Mein Herz klopft, als ich daran denke, dass ich ihr jetzt meine Bitte vortragen will. Ich weiß, sie kann nur Wasser lassen, wenn sie nicht richtig supergeil ist, sondern sie muss dazu entspannt sein.
Und das dürfte sie nun sein, ein paar Minuten nach dem Orgasmus. Ich flüstere ihr meinen Wunsch ins Ohr und sie schaut mich erstaunt an. „Von diesen Gelüsten wusste ich ja gar nichts, Darling. Natürlich können wir das mal versuchen.“ Mit diesen Worten steht diese wunderbare Frau auf und zieht mich an meinem durch ihre Worte wieder schnell wachsenden Schweif ins Bad. „Komm, Baby, setz dich einfach in die Wanne.“ Ich setze mich in die kalte Wanne, die Kühle am Hintern lässt meinen Riemen wieder ein wenig kleiner werden. Aber als ich sehe, dass sie ebenfalls in die Wanne klettert und ihre Beine spreizt, sich über mich stellt, gibt sich diese Schwäche schnell wieder.
Genüsslich ziehe ich die Vorhaut zurück, ich will den vollen Strahl mitten auf der Eichel spüren. Ich wichse mich leicht, genieße jeden Augenblick der Vorfreude. Meine Iris zieht ihre Schamlippen mit den Händen auseinander und ich habe von hier unten einen wunderbaren Blick in ihre geile Muschi. Ich wichse schneller, und schließlich lösen sich erste Tropfen aus ihr. Kleine goldene Tropfen plätschern auf meinen Lustprügel und meinen Sack. Sie schließt die Augen, ich kann sehen, wie sie sich konzentriert und dann, endlich, tritt ein voller, kräftiger Strahl aus ihr aus.
Die goldene Dusche plätschert auf meinen hoch aufgerichteten Schwanz, den ich kräftig weiterwichse. Mit der anderen Hand verreibe ich das köstliche Nass, es prickelt und macht mich unendlich geil, ihre warme Körperflüssigkeit zu spüren. Irgendwann, kurz bevor ich schon wieder ejakulieren möchte, versiegt der goldene Strahl. Sie lässt sich auf mich sinken und führt meine Stange in sich ein. Nur ein paar kurze Hüpfer von meiner Reiterin und mein Sperma vermengt sich mit ihrer reichlich gespendeten Flüssigkeit, ihrem so heiß begehrten Sekt.
Wir duschen uns und danach beschließen wir, dass beim nächsten Mal ich die Dusche spiele.