Die geile Nachbarin
Wir duschten noch mal intensiv und gingen, nachdem wir uns abgetrocknet hatten, zurück ins Wohnzimmer. Es war mittlerweile so gegen 18 Uhr. Sie lud mich auf 20 Uhr zum Essen ein. Ich hatte zwar ursprünglich etwas anderes vor, aber diese Einladung konnte ich nicht ausschlagen. Allein ihr Blick sagte alles. Wir küssten uns zärtlich und ich ging. Ich kam aber wieder, am selben Abend…
Pünktlich um 20 Uhr stand ich wieder auf ihrer Terrasse. Ihre Tochter hatte sie über Nacht bei einer Schulfreundin untergebracht. Ich nahm in der Hollywood-Schaukel Platz und servierte mir ein kühles Bier. Sie trug einen Mini-Rock, der ihre schönen Beine noch besser zur Geltung brachte. Ihre Bluse war mehr auf als zu, so dass ich jedes Mal einen Blick riskieren konnte. Sie bemerkte das natürlich und lächelte, wenn sie meine Augen auf ihren Brüsten spürte. Sie setzte sich zu mir und wir unterhielten uns über den vergangenen Nachmittag. Wir kamen beide zu dem Schluss, dass es uns sehr viel Spaß gemacht hatte und das wir eigentlich schon viel eher mal eine Nummer hätten machen sollen. Das Reden darüber törnte uns zwei wieder ganz schön an. „Wollen wir vor dem Essen noch einen machen?“, fragte sie. „Warum nicht“, meinte ich, „ich habe eh mehr Hunger auf Dich, als auf irgend etwas anderes“.