Die geile Nachbarin
„Ich komme gleich, wenn Du so weiter machst“, sagte ich ihr. Sie hob den Kopf, schaute mich mit einem geilen Blick an und sagte: „Vielleicht sollten wir doch lieber ins Wohnzimmer gehen, ich weiß nicht wie laut ich mit Dir werde“. Mir war das sehr recht, muss ich sagen, dann konnte man sich wenigstens intensiv miteinander beschäftigen, ohne auf die Nachbarn Rücksicht zu nehmen. Sie ging also vorweg und ich mit offener Hose und harter Latte hinterher. Übrigens, ihre Tochter war an diesem Wochenende bei einer Schulfreundin untergebracht, also konnten wir tun was wir wollten. Ich nahm auf dem Sofa Platz, während sie die Terrassentür schloss und die Gardinen zuzog.
„So mein Lieber, jetzt können wir vögeln, bis zur Bewusstlosigkeit“, waren ihre nächsten Worte. „Bevor Du jetzt weiter bläst, möchte ich Dich erst mal lecken, Du schwimmst doch bestimmt schon weg oder?“, sagte ich. In sekundenschnelle hatte sie ihre Shorts ausgezogen und stand nun breitbeinig vor mir. „Zieh den Rest auch aus“, waren meine nächsten Worte. Ich war echt beeindruckt von ihrem Körper, was ich ihr natürlich auch sagte. Das machte sie noch schärfer und sie befahl mir fast sie zu lecken. Ich hatte mich mittlerweile auch ausgezogen und so ging ich zu ihrem Sessel herüber, auf dem sie nun breitbeinig Platz genommen hatte. Als ich vor ihr stand, wollte sie schon wieder meinen Harten greifen, aber ich sagte, „Jetzt bist Du erst mal dran“. Ich ging in die Knie und leckte die Innenseiten ihrer Schenkel. Ihre Haare waren zwar mittlerweile trocken, aber hier unten brauchte man echt fast ne Taucherbrille. „Wie lange hast Du keinen Mann mehr gehabt“, fragte ich sie. Als die Antwort kam, wusste ich warum sie so nass war. „2 Jahre“, war die Antwort. Ich schaute sie an um noch mal nachzufragen, aber sie sagte nur „Wirklich, ich konnte nach meiner Scheidung keinen Mann mehr sehen und als ich den ersten wieder hatte, war es grässlich.“ Ich fragte sie, wie sie das ausgehalten habe. „Ich hab’s mir ständig selbst gemacht, aber jetzt halte ich es nicht mehr aus, mach weiter.“