Die geile Nachbarin

Ich wurde am nächsten Morgen gegen 08.30 Uhr wach. Sie lag da und schlief, ihr Gesicht zu mir. Es sah so toll aus, dieser friedliche, entspannte Gesichtsausdruck. Ich habe sie bestimmt 10 Minuten lang nur so angesehen. Dann „schlich“ ich mich unter die Dusche. Als ich fertig war, ging ich in die Küche, um Frühstück zu machen. Ich war gerade mit ihrer Kaffeemaschine beschäftigt, als sie ihre Arme um mich legte. „Guten Morgen“, sagte sie und knabberte an meine Ohrläppchen. Sie war nackt, genau wie ich. Ich drehte mich um und wir umarmten uns ganz zärtlich. Ich streichelte ihren Rücken und ihren Hintern. „Machst Du es mir noch vor dem Frühstück?“, fragte sie.

„Nein“, antwortete ich, „lass uns erst Frühstücken“. „Dein Freund da unten ist aber anderer Meinung“, meinte sie. Sie hatte ja recht. Ihre zärtlichen Berührungen hatten natürlich Wirkung gezeigt. Mein Schwanz stand wieder. „Wir frühstücken, erst“, sagte ich. Wir machten zusammen weiter (bei den Früstück-Vorbereitungen). „Wie viel Eier möchtest Du?“, fragte sie. „Ich glaube ich brauche ne ganze Palette“, antwortete ich. Sie lachte. Es waren dann übrigens 2 wie viel auch sonst?). Wir setzten uns nackt an den Frühstückstisch. Wir hatten beide ziemlichen Appetit. Allerdings war der Appetit auf den Körper des anderen noch größer. Das Telefon klingelte. Als sie zurück kam hatte sie ein Lächeln im Gesicht. „Das war meine Tochter. Sie möchte noch ne Nacht bei ihrer Freundin schlafen. Ich habe es ihr erlaubt. Ich hoffe, dass ist Dir recht?“ Und wie mir das recht war.

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