Die geile Nachbarin

Und dann stieß ich zu, so hart ich konnte. Dabei sagte ich ihr geile Dinge ins Ohr, sie steht drauf. Ich rede eh gerne beim Sex (ist doch auch wichtig, oder?). Sie kam noch mal und mir wurde schon unwohl, weil ich noch immer nicht abgespritzt hatte. „Was ist los?“, fragte sie. „Ich genieße es halt, so lange wie es geht“, antwortete ich. Wir wechselten noch mal die Stellung. Sie legte sich auf den Rücken und spreizte ihre angewinkelten Beine ganz weit. Dieser Anblick, einfach traumhaft. Ich umfasste ihre Hüften und sie steckte sich meinen harten Lümmel wieder rein. Dann fickte ich sie wieder auf die harte Tour. „Du willst mir doch bestimmt wieder auf den Bauch spritzen, oder?“, fragte sie. „Und wie ich das will, wenn noch was drin ist“, sagte ich. Nachdem ich sie nun wieder seit geraumer Zeit vögelte, fing sie an zu schmunzeln. „Ich glaube Du bist leer“, kicherte sie, „komm zieh ihn raus, ich mach’s Dir jetzt mit dem Mund“. Ich streifte den Pariser ab und kniete weiter vor ihr. Er war schon richtig rot angelaufen, von den Anstrengungen der letzten Stunden. „Ich mach’s Dir jetzt ganz sanft und wenn es Dir kommt, dann drückst Du einfach ab. Spritz mir Deine Ladung in den Mund, ja?“ „Gerne“, meinte ich nur und ließ sie machen.

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