Die geile Nachbarin
Wir brachen beide in schallendes Gelächter aus. Aber nur kurz. Ich hatte meinem „Freund“ schnell was übergezogen und es konnte endlich wieder los gehen. Sie führte ihn sich gierig ein. Sei begann mit rhythmischen Bewegungen auf mir zu reiten. Dabei knetete sie ihre Brüste. „Lehn Dich ein bisschen nach vorne, ich möchte mit Deinen Brustwarzen spielen“, sagte ich zu ihr. Sie lehnte sich vor und ich konnte endlich mit meiner Zunge an ihren Nippeln lecken. Unser Rhythmus wurde dabei immer heftiger. Sie fing förmlich an zu „galoppieren“ und ich gab den letzten Rest und stieß in ihre feuchte Grotte. Meine Hände umfassten ihre Pobacken und kneteten sie. Wir keuchten beide um die Wette. Die Flasche Sekt von vorhin hatte ihre Wirkung. Ich konnte diesmal echt lange, während sie 2mal kam (ich glaube es war 2mal), hatte ich meine Säfte noch gut unter Kontrolle. „Lass uns noch mal die Stellung wechseln“, sagte sie. Sie legte sich auf die Seite, ich war sofort wieder hinter ihr. Sie spreizte ihr rechtes (oder war es das linke, egal) Bein ab und ich hielt es mit einer Hand fest. „Schnell, steck ihn mir wieder rein und dann nimm mich ganz hart“, waren ihre Worte. Gerne, dachte ich.