Die geile Nachbarin
Nicht das ich nicht mehr wollte oder konnte (na ja, ich fühlte mich schon ein bisschen schwach in den Lenden), aber ich hatte einfach den Eindruck, dass es an der Zeit war. „Ich glaube, ich mache jetzt meinen Weg“, sagte ich. „Du willst schon gehen?““ fragte sie erstaunt. „“eigentlich nicht““ antwortete ich, „aber vielleicht ist es besser“. „Bitte bleib, meine Tochter kommt erst morgen Mittag nach Hause, Du kannst die ganze Nacht bleiben, wenn Du willst“. Kann man da „NEIN“ sagen? Also blieb ich. Wir gingen noch einmal rüber ins Wohnzimmer, um einen Blick in den Fernseher zu werfen. Und was lief da? Natürlich, Pornozeit auf „PREMIERE“. Wir waren immer noch nackt und legten uns zusammen aufs Sofa. Ich kam mir vor, als hätte ich ne Dauerkarte auf dem Ding gebucht. Wir zogen uns also den Porno (wenn man es denn so nennen will) rein. Die Szenen auf dem Bildschirm verfehlten natürlich nicht ihre Wirkung. Während ich weiter mit ihren Brüsten spielte, rührte sich auch mein kleiner Freund wieder. „Ich habe da so ein Druckgefühl im Rücken, ob ich mir wohl was verrenkt habe, oder hat das etwa andere Gründe?“, fragte sie mich schmunzelnd. Mein bestes Stück animierte diese Frage dazu, noch weiter zu wachsen.