Die geile Nachbarin
Ich erklärte ihr, dass ich durchaus dafür zu haben sei, aber u.U. auch mal mit einer anderen Frau schlafen möchte. „Das ist ok für mich, eifersüchtig werde ich bestimmt nicht, Hauptsache Du machst es mir, wenn ich es nötig habe“, antwortete sie. Die Sache war also geklärt. Ich war echt froh, dass wir in der Beziehung die gleiche Ansicht hatten. „Ich möchte einfach nicht ständig einen Mann um mich haben, ich habe da vielleicht zu schlechte Erfahrungen gemacht, weißt Du?“, sagte sie, „außerdem ist da ja noch meine Tochter, ich weiß nicht wie sie reagiert, wenn plötzlich ein Ersatzvater in der Tür steht, sie ist in einem ziemlich schwierigen Alter“. Ich gab ihr zu verstehen, dass ich die Probleme durchaus verstand, während meine Hände schon wieder ganz sanft auf Erkundungstour waren. Ich spielte ganz zärtlich mit ihren Brüsten, nicht etwa um sie wieder scharf zu machen, sondern einfach nur, weil mir danach war. Allerdings verfehlten meine liebevollen Berührungen ihre Wirkung nicht, denn ich spürte wie ihre Brustwarzen schon wieder ziemlich hart wurden. Es war so gegen Mitternacht, als ich mich eigentlich verabschieden wollte.