Die geile Nachbarin
Sie hatte ein schönes, breites, französisches Bett. Die Lampe unter der Decke war zum „dimmen“ und so stellte sie das Licht genau richtig ein, um einen weiteren schönen Fick zu haben. Wir zogen uns langsam gegenseitig aus. Als ich nackt vor ihr stand, meinte sie: „Leg Dich aufs Bett, ich möchte ihn Dir erst wieder blasen. Ich liebe es harte Schwänze zu lutschen.“ „Ach was“, meinte ich, „habe ich noch gar nicht gemerkt“. Wir mussten beide laut lachen. Ich lehnte mich also halb sitzend an die Bettumrandung und sie fing an, es mir mit dem Mund zu machen. Zum wievielten Mal eigentlich, dachte ich so bei mir. Obwohl wir uns erst so kurz „intim“ kannten, hatte sie meinen „Freund“ doch nun schon einige Male kennen gelernt.
Sie war wieder in ihrem Element. Ich hatte das Gefühl, dass sie „ihn“ jetzt noch intensiver liebkoste. Ihre Zunge schien überall zu sein. Sie berührte meine Eichel mit der Zungenspitze, nahm sie ganz sanft zwischen ihre Zähne und saugte dabei wie verrückt. Ihre Hände kneteten meine Eier, die schon ein bisschen weh taten. Ab und an nahm sie auch meine Eier in den Mund. Ich lag derweil ganz entspannt da und lies sie machen, was immer sie wollte. Nach einer gewissen Zeit sagte ich zu ihr: „Komm dreh dich auf die Seite, damit ich Dich lecken kann. Du kannst dann ja weiter meinen Riemen lutschen“. Gesagt getan. Endlich konnte ich mich wieder mit ihrem Pfläumchen beschäftigen. Sie war natürlich schon wieder vollkommen „überschwemmt“. Ihr Muschisaft schmeckt einfach toll. Meine rechte Hand nahm derweil Kontakt mit ihrem Arsch auf. Meine Finger berührten ihr Arschloch, was sie immer wieder mit einem heftigen Stöhnen beantwortete. Ich hatte schon wieder hart gegen meine ansteigenden Säfte zu kämpfen.