Die etwas andere Spielshow

Es war ein lauer Sommerabend. In einer Lagerhalle eines Industriegebietes außerhalb der Stadt ertönte die Stimme des Showmasters, der die neueste Folge der Spielshow ankündigte.

Von außen deutete nichts darauf hin, das verraten hätte, was sich im Inneren verbarg. Innen glich die Ausstattung einer typischen Fernsehkulisse, wie man sie aus einer der unzähligen Shows im Abendprogramm kennt, mit dem Unterschied, dass alles etwas kleiner war. Im Vergleich zu einem normalen Studio fasste die Zuschauertribüne etwa 50 Besucher. Die Menge bestand größtenteils aus Männern im mittleren Alter.

Die Bühne selbst bestand aus einem Pult in der Mitte, an dem der Showmaster soeben die Show eröffnete und zwei Pulten rechts und links in einigem Abstand. Dazwischen befand sich jeweils eine Liege, an der etliche Befestigungsvorrichtungen angeschraubt waren. Im Hintergrund bildete eine breite Leinwand den Abschluss.

Nun wurden die Kandidaten angekündigt, die soeben mit Beifall den Raum betraten. Es waren jeweils 2 junge Paare, die sich an den Pulten aufstellten.

„Unser erstes Paar am heutigen Abend und heute für Sie in Team Rot: Harper und Paul“.

Beide lächelten winkend in die Kameras, die im Raum postiert waren.

Harper und Paul waren seit längerem ein Paar. Die Idee, an der Show teilzunehmen kam von Paul. Beide liebten es, in ihrer Beziehung neue Dinge auszuprobieren.

Paul trug eine Jeans, die leicht auf den weißen Sneakern aufstand. Passend dazu hatte er sich für ein beiges T-Shirt entschieden. Mit einer Hand hielt er seine Freundin Harper im Arm.

Harper selbst trug nur einen dünnen Satin Mantel, der gerade lange genug war, um ihren Po zu verdecken. Sie wusste, wie sie die Männer mit ihrem Körper verrückt machen konnte und hatte dies in der Vergangenheit auch ausgiebig getan. Mit ihren 1,78 m, der schmalen Taille und ihrer makellosen Haut strotzte sie nicht nur vor Selbstbewusstsein. Sie konnte sie sich auch vor Männern kaum retten.

„Und auf der anderen Seite in Team Blau: Emma und Jack“.

Die Menge applaudierte abermals.

Emma und Jack hatten sich erst vor kurzem auf einer Party von Paul kennengelernt und waren seitdem ein unzertrennliches, verliebtes Paar. Als Paul ihnen von der Show erzählte, konnten beide nicht anders, als sich ebenfalls zu bewerben.

Jack hatte sich für diese Show extra herausgeputzt und neben der Jeans zu einem legeren Hemd gegriffen.

Emma dagegen hatte deutlich weniger an. Die nur 1,57 m messende und sehr zierliche Frau in ihren Mitte 20er Jahren war lediglich durch ein sehr aufreizendes Dessous-Set bedeckt. Die langen, blonden Haare fielen über die Schultern zwischen das Dekolleté und verdeckten teilweise ihre flachen, aber perfekt geformten Brüste.

„Damit haben wir einmal mehr vielversprechende Kandidaten gefunden“, musterte der Showmaster die beiden Frauen.

„Und nun zu den Regeln, die auch in dieser Folge wieder einfach erklärt sind. Wir spielen drei Runden plus Finale. In jeder Runde werden euch beiden, Paul und Jack, Fragen gestellt, die es zu beantworten gilt. Für jede falsch oder nicht beantwortete Frage werden eure Begleitungen bestraft. Und wie ihr wisst gilt, welche Frau am Ende die wenigsten Orgasmen hatte, gewinnt die heutige Show. Also strengt euch an Männer, denn wessen Frau gewinnt, darf am Ende von ihrem Freund beglückt werden. Der andere geht leer aus und muss wohl bis Zuhause warten. Falls es von eurer Seite keine Fragen mehr gibt, starten wir in den Abend.“

Nach einem kurzen, zustimmenden Schweigen fuhr er fort:

„Ich bitte nun unsere Damen, sich zu entkleiden und unseren Assistenten Mike mit den Vorbereitungen zu beginnen.“

Mit diesen Worten betrat ein großer, breitgebauter Mann in schlichter schwarzer Kleidung das Studio. Er schob einen Wagen auf Rollen vor sich her, in dem sich mehrere Schubladen befanden.

Ohne lange zu zögern, lies Harper ihren Mantel fallen und enthüllte ihren perfekten Körper. Der Stoff glitt sanft von oben über ihr pralles C-Körbchen und zeichnete danach die Linien ihrer Hüfte ab, bevor er ihre glatt rasierte Scham freilegte, um anschließend an den langen, schmalen Beinen zu Boden zu fallen. In der Zuschauermenge konnte man ein Raunen hören. Einige der Besucher pfiffen bewundernswert, andere wären am liebsten sofort selbst über die Brünette hergefallen.

Ihrer Erscheinung bewusst, stolzierte Harper selbstbewusst auf Zehenspitzen vom Pult zur Liege, nur um sich an deren vorderen Rand abermals in Pose zu stellen. Mit dem Rücken zum Publikum nahm sie eine breitbeinige Haltung an und begann, sich langsam mit dem Oberkörper zur Liege zu beugen. Als die Hände diese erreichten, waren ihre beiden Löcher deutlich für jedermann sichtbar. Die Kameras ließen sich diese Showeinlage nicht entgehen und fingen die Schönheit in voller Pracht ein.

Ein tobender Applaus ging durch das Studio.

Nachdem sich die Menge wieder beruhigt hatte, postierte sich Harper sitzend auf der Liege.

„Na, da haben wir aber eine ganz selbstbewusste Kandidatin. Mal sehen, ob sie immer noch so taff ist, wenn ihr Freund heute nicht jede Frage beantworten kann.“ Rief der Showmaster gehässig und mit einem breiten Grinsen im Gesicht ins Mikrofon.

„Und nun zu dir, Emma, zeig uns, was du zu bieten hast.“

Das ließ sich Emma nicht zweimal sagen. Mit einem gekonnten Griff an ihren Rücken verlor der BH an Spannung und wich nach vorne. Eine weitere Bewegung genügte, um ihre kleinen, zarten Brüste freizulegen. Sie zögerte nicht lange und mit weiteren Hand- und Beinbewegungen entledigte sie sich elegant ihres Strings.

Ihre geringe Körpergröße machte es ihr nur schwer möglich, sich mit der gleichen grazilen Art und Weise zu bewegen, wie es Harper getan hatte.

Sie ging mit wenigen Schritte zur Liege, setzte sich mit einem kleinen Satz auf den vorderen Teil und spreizte ihre Beine weit. Zeitlich griff sie sich an die Brüste und bearbeitete diese in knetenden Bewegungen sanft.

Den Zuschauern wurde ein Anblick geboten, den sie, wie schon bei Harper mit tosendem Applaus quittierten.

„Klein, aber fein. Du gefällst mir, Emma“, bestätigte der Showmaster den abklingenden Applaus der Menge.

„Nachdem sich nun unsere Kandidatinnen ihrer Kleidung entledigt haben, bitte ich Mike zur Tat zu schreiten“, fuhr er fort.

Mike, der sich während der Vorstellung im hinteren Bereich der Bühne aufgestellt hatte, trat an die Liege von Harper heran, die sich mittlerweile auf diese gelegt hatte. Seitlich befanden sich Schienen mit Ösen, die er nun zur Seite aufklappte. Danach öffnete er eine der Schubladen an seinem Rollwagen und nahm vier einzelne Fesseln heraus. Die Lederschellen befestigte er stramm an Harpers Hand- und Fußgelenken. Anschließend postierte er ihre Arme auf den Schienen und befestigte die Fesseln an den Ösen. Bei ihren Beinen tat er das Gleiche. Harper war nun auf der Liege fixiert. Nun justierte Mike die einzelnen Schienen so, dass ihre Beine weit aufgespreizt wurden. Nach dieser Prozedur glichen ihre Arme und Beine einem X. Ein kleines Schnaufen entglitt Harper, als Mike eine Mechanik betätigte, die die Fesseln auf den Schienen nach außen spannten.

„Da wird doch wohl nicht jemand zu zart besaitet sein“, bemerkte der Showmaster in einem witzelnden Zwischenruf und bekam abrupt die Zustimmung des Publikums, welches leise lachte.

So aufgespannt lag Harper nun bewegungsunfähig auf der Liege. Die offenen Beine ließen jeden Blick im Raum ungehindert auf sie fallen.

Mike nahm sich nun Emma vor und wiederholte alles, bis auch sie gleichermaßen postiert war.

Bei diesem Anblick konnte man in den Hosen ihrer Freunde eine deutliche Beule erkennen. Die vier Freunde kannten sich alle bereits seit einiger Zeit. Trotz des ein oder anderen Pärchen abends waren sie noch nie über den Punkt hinweggekommen, sich nackt oder in Unterwäsche zu sehen. Sie hatten sich vorher darauf geeinigt, diesen Moment in der Show zu erleben. Mit großen Augen und lüsternem Blick beäugte Jack Harper. Sie war im schon vorher einige Male ins Auge gefallen. Durch die Beziehung zu seinem Freund Paul war sie aber nie lange in seinen Gedanken geblieben und er wehrte sich dagegen, diesen Gedanken nachzugehen. Zumindest nicht ohne Pauls Einverständnis.

Doch Jack hatte kaum die Zeit, seine Gedanken schweifen zu lassen. Mike hatte sich vor Emma postiert und wartete auf weitere Anweisungen.

„Fahr nur fort, Mike“, bekräftigte ihn der Showmaster. „Wir wollen ja nicht, dass unsere beiden Frauen unvorbereitet in den Abend starten“.

Mit einem beherzten Griff angelte sich Mike ein kleines Fläschchen vom Wagen und verrieb den Inhalt zwischen seinen Fingern. Er steuerte seine Hand auf Emmas Schritt zu. Seine Finger legten sich zärtlich auf ihre Schamlippen und er begann sie mit sanften Berührungen zu streicheln.

Ein genüssliches Raunen entfloss Emma, als sie die Hand zwischen ihren Beinen spürte. Nach einigen Minuten begann Mike sanft mit zwei Fingern in sie einzudringen. Emma spürte, wie sich die Lust langsam in ihr aufbaute und schob sich ihm, soweit es ihr gefesselt möglich war, entgegen. Die Nippel standen nun hart in die Luft und ihre Spalte füllte sich mit Feuchtigkeit, was Mike den Ansporn gab, seine Finger in gleichmäßigen Bewegungen immer wieder in sie eindringen zu lassen.

Jack wusste, dass Emma es liebte, wenn er sie mit den Fingern verwöhnte. Doch es war auch für ihn neu zu sehen, wie sie sich so leidenschaftlich einem anderen Mann hingab. Er genoss den Anblick, der ihm geboten wurde und wünschte sich, dass er an der Stelle von Mike wäre.

Als Emmas Schnaufen stärker wurde, drosselte Mike das Tempo und zog sich langsam aus ihr zurück. Nach einigen abschließenden Streicheleien zwischen ihren Beinen entfernte er sich von der Liege und gab den Kameras und dem Publikum einen ungehinderten Blick auf ihre vor Lust tropfende Spalte.

„Ich denke, sie hat genug Mike. Wir wollen ja nicht, dass Emma schon vor der ersten Runde ihren ersten Orgasmus erlebt“, sprach der Showmaster.

Immer noch schwer schnaufend lies Mike Emma zurück, die sich in diesem Moment wohl gewünscht hätte, kommen zu dürfen. Er wand sich nun Harper zu, die aufgrund ihrer Lage Emma zwar nicht sehen konnte, aber gehört hatte, wie sich ihre Freundin gerade an die Grenzen eines Orgasmus herangearbeitet hatte. Die Vorstellung und Emmas Schnaufen waren genug für Harper, selbst schon feucht zu werden. Ihre Spalte tropfte ebenfalls bereits vor Lust.

„Was sagst du, Mike? Sie braucht kein Gleitgel mehr, weil sie schon feucht ist?. Na, da ist aber jemand leicht zu erregen. Ich denke, dann wird sie wohl keine Vorbehandlung brauchen“, lachte der Showmaster ins Mikrofon und erntete direkt die Enttäuschung der Zuschauer, die mit Seufzen auf die Entscheidung reagierten.

Mike griff erneut in den Wagen und zog ein Gerät heraus, an dessen einem Ende sich eine Stange befand. An der Seite des Gerätes waren eine Befestigungsaufnahme und ein Anschluss für ein Kabel.

Mit großen, lauten Worten rief der Showmaster ins Mikrofon: „Und hier meine Damen und Herren, der Star des heutigen Abends, die Maschine, der sich die Frauen hingeben“. Die Menge klatschte Beifall.

Ohne Pause begann Mike am vorderen Ende des Gerätes einen Dildo aufzuschrauben, den er aus einer der Schubladen zog. Es war eine ähnliche Größe, wie sie Harper auch zu Hause nutzte. Sie liebte es, sich selbst zu befriedigen, wenn Paul unterwegs war. Mit einem Handgriff zog er eine weitere Schiene unter der Liege zwischen ihren Beinen hervor und befestigte die Maschine daran. Anschließend verband er die Maschine mit einem Kabel, welches ebenfalls an der Liege hing.

Er richtete die Spitze des Gummischwanzes auf ihr Loch aus und begann, die gesamte Apparatur auf der Schiene in ihre Richtung zu schieben. Mit einem sanften Stoß berührte die Spitze ihre Schamlippen und sie konnte das kühle Silikon an ihrer Perle spüren. Mike gab den Druck nicht nach und nach einer kurzen Verzögerung dran der Dildo die ersten Zentimeter in sie ein. Ihr Loch öffnete sich und nahm den doch recht dicken Silikonpenis langsam in sich auf. Ihre Schamlippen stülpten sich genüsslich um den Dildo. Harper konnte nicht anders und begann bei dieser erregenden Dehnung tief zu atmen.

Als die Hälfte des Dildos in sie eingedrungen war, arretierte Mike die Maschine und lies von ihr ab.

Nun war Emma an der Reihe. Mike holte ebenfalls die gleiche Maschine aus dem Wagen wie die, welche er bei Harper montiert hatte. Doch im Gegensatz zu dem Dildo von Harper erschrak Emma beim Anblick ihres überdimensionierten Liebesspenders. Der Schwarze Riese hatte eine Länge von mindestens 20 cm und einen Durchmesser von 5 cm. Mit einem Lächeln zu Emma schraubte Mike den Dildo auf die Maschine und positionierte ihn vor ihrem Eingang. Er gab etwas Gleitgel auf die Spitze und begann langsam Druck auf Emmas Becken auszuüben. Ihr Loch werte sich anfangs gegen den zu großen Eindringling, hatte jedoch keine Chance gegen Mikes starken Arm und gab schließlich unter Emmas lautem Stöhnen und ihren leichten Ausrufen nach Gnade nach. Immer weiter weitete sich ihr Loch. Die Schamlippen standen weit auf und man konnte deutlich die Klitoris sehen. Zentimeter für Zentimeter bahnte sich der große Gummischwanz seinen Weg in das schmale Becken der zierlichen Emma, bis er schließlich seine gewünschte Tiefe erreicht hatte. Aufatmend gab Emma nach und begann die Dehnung und den Druck zu akzeptieren. Ihr Anblick war gewaltig und lies Jack mit großen Augen zurück. Sein Penis spannte so massiv in seiner Hose, dass er diese fast gesprengt hätte. Am liebsten hätte er sich sofort seiner Ladung erledigt, bei dem Bild, das sich ihm hier bot. Seine Freundin lag weitaufgespannt bewegungsunfähig auf der Liege und hatte einen gewaltigen Dildo zwischen ihren Beinen stecken, der sie regelrecht aufzuspießen schien. Wilde Rufe im Publikum kamen auf und die Zuschauer ergötzten sich an dem Bild.

„Das ist doch mal ein Anblick, den man nicht jeden Tag hat, oder?“ Staunte der Showmaster. „Da sind wir mal gespannt, ob dieses Prachtexemplar heute noch zum Einsatz kommt. Ich denke, wir können mit Runde eins beginnen.“

——–

Es ertönte eine Melodie und die Scheinwerfer im Raum richteten sich auf die Pulte von Paul und Jack. Der Showmaster begann mit seinen Fragen, die er in abwechselnder Reihenfolge den beiden Männern vorlas. Pro Runde gab es fünf Fragen.

Die Schwierigkeit der Fragen steigerte sich von Mal zu Mal und so war es nicht verwunderlich, dass die ersten drei Fragen von beiden richtig beantwortet wurden.

Bei Frage vier kam Paul das erste Mal ins Straucheln. Bevor er die Antwort geben konnte, ertönte der Ton, der markierte, dass die Antwortzeit abgelaufen war.

„Und da haben wir unsere erste nicht beantwortete Frage des Abends“, ertönte die Stimme des Showmasters.

Mit einem Druck auf einen der beiden Knöpfe auf seinem Pult wurde der Raum dunkel. Lediglich die Lichter, die Harpers Liege beleuchteten, blieben an. Mit einem leisen Summen setzte sich die Maschine zwischen ihren Beinen langsam in Gang. Überrascht von der Bewegung zuckte Harper zusammen. Der Dildo bahnte sich seinen Weg in ihre Lustgrotte. Mit sanften, langsamen Bewegungen schob er sich immer genau so weit zurück, dass die Spitze gerade nicht aus ihr drang, nur um anschließend direkt wieder in ihr zu verschwinden. Drei Minuten lang bestaunten alle im Studio das Treiben. Harper genoss die Liebkosungen, schloss ihre Augen und ließ sich in ihre Lust fallen. Leise begann sie zu schnaufen.

Ohne Vorankündigung stoppte die Maschine abrupt und das Licht im Raum erhellte sich wieder. Harper öffnete wehmütig die Augen. Sie war zwar noch weit von einem Orgasmus entfernt gewesen, hätte aber nichts gegen eine Fortsetzung gehabt. Diesen Wunsch hatten vermutlich alle Anwesenden, denn auch sie quittierten das Ende der Bestrafung mit einem Seufzen.

Jack hingegen stellte sich besser an und so verging die erste Runde ohne weitere Bestrafungen.

„Das war eine passable Leistung unserer Kandidaten. Mal sehen, wie sich die Männer in Runde zwei schlagen. Natürlich machen wir es spannend und erhöhen bei den Bestrafungen das Tempo. Wir wollen ja immerhin etwas zu sehen bekommen“, rief der Showmaster ins Mikrofon und erntete dafür Applaus.

Beide Männer starteten ohne Fehler in die erste Frage von Runde zwei. Doch direkt bei den nächsten Fragen trat die Männer daneben. Paul konnte zwei Fragen nicht beantworten und Jack vertat sich bei einer. Wieder wurde das Licht gedimmt und dem Summen war zu vernehmen, dass die Harpers Maschine ihre Arbeit aufgenommen hatten. Harper, die noch leicht erregt von der ersten Bestrafung war, nahm die Bewegungen des Dildos genüsslich auf, wenn auch gleich diese diesmal schneller waren. Dank Pauls zweifachem Versagen dauerte der Genuss diesmal auch doppelt so lange. Mit einem hörbaren Schmatzen tauchte der Gummischwanz immer wieder und wieder in sie ein. Die große brünette Schönheit streckte sich im Takt der Maschine ihrem Beglücker entgegen und veratmete jede Stoßbewegung tief, so groß war ihre Lust mittlerweile geworden. Mit dem Wissen, dass ein Orgasmus sie und Paul ins Hintertreffen bringen würde, arbeitete sie so gut es ging, gegen ihren Höhepunkt an. Man sah, wie sie sich selbst quälte, nicht zu kommen. Einzelne Rufe im Publikum kamen auf, die forderten, die Maschine noch höher zu stellen, um Harper kommen sehen zu können. Doch diese Wünsche brauchte es gar nicht mehr. Kurz bevor die Zeit der Bestrafung abgelaufen war, kam Harper in einem lauten Stöhnen. Sie wand sich schwitzend in ihren Fesseln, als sich der Orgasmus seinen Weg durch ihren Körper bahnte. Ihr Becken zitterte und ihre Brust fiel im Takt ihres Herzens schnell auf und ab. Die Menge tobte und auch Paul klatschte anerkennend Beifall. Die Maschine stoppte abermals abrupt und lies die immer noch schwer atmende Harper zurück. Aus ihrem Loch drang die Feuchtigkeit der Lust und lief von der Vorderkante der Liege.

Als das Licht wieder den Raum flutete, meldete sich der Showmaster zurück: „Was ein Spektakel. Ich hoffe dir, Harper hat es gefallen. Unseren Zuschauern auf jeden Fall.“ Nach einer kurzen Pause fuhr er fort: „Und somit ergibt sich ein neuer Punktestand. Ein Minuspunkt für Team Rot.“

Paul biss sich auf die Lippe, wusste aber, dass seine Freundin keine Sekunde länger hätte ihren Orgasmus zurückhalten können. Er liebte es, Harper beim Sex zu verbieten, kommen zu dürfen. Sie wand sich dann immer unter seinem ständigen Stoßen hin und her, nur um nach seiner Freigabe umso heftiger zu kommen. Beide liebten es, dieses Spiel auszureizen.

„Und nun zu dir Emma. Auch dein Freund hat eine Frage falsch beantwortet“, erinnerte der Showmaster, und mit einem Druck auf den Knopf wurde es wieder dunkel im Studio.

Emma zuckte zusammen, als sich die Maschine in Bewegung setzte. Sie stieß ein leises Winseln aus, als der brachiale Dildo in einem langsamen Tempo begann, in sie einzudringen. Trotz des zusätzlichen Gleitgels und ihrer mittlerweile sehr feuchten Spalte schafften es die gespannten Schamlippen nicht, sich von der Haftung des Dildos zu lösen und wurden anfänglich leicht mitgezogen. Erst nach einigen Bewegungen gaben sie nach und der Riese konnte ohne Widerstand seine Arbeit verrichten. Die Maschine steigerte ihr Tempo leicht, um auf die vorgegebene Geschwindigkeit zu kommen. Emma stöhnte den leichten Dehnungsschmerz, der sich in ihrem Becken ausbreitete, in den Raum. Man konnte der kleinen, schmalgebauten Frau ansehen, dass dieses Exemplar nicht nur eine Nummer zu groß für sie war. So zeichnete der Gummischwanz beim Eindringen eine kleine Wölbung auf der Außenseite ihres Beckens ab. Durch die massive Dehnung und die dadurch starke Reibung ging Emmas anfängliches, unbehagliches Stöhnen immer mehr in ein Stöhnen der Lust über. Der Schmerz verschwand und machte Platz für Gefühle, die sie bisher nicht kannte. Das Gefühl der kompletten Ausgefülltheit machte sich in ihrem Körper breit und sie begann die Dehnung zu genießen. Es wäre zu schön gewesen, dieses Gefühl weiter erleben zu können. Die Maschine begann langsamer zu werden und kam schließlich zum Stillstand. Sie wünschte sich in diesem Moment einen weiteren Fehler von Jack herbei. Doch stattdessen blieb Emma erregt auf der Liege zurück und konnte sich nur mit dem Gedanken begnügen, dass der große Dildo immer noch in ihr steckte.

Die zweite Runde endete ohne weitere Fehler und so startete die Spielshow in die letzte Runde vor dem großen Finale. Paul konnte zum Leidwesen von Harper auch in dieser Runde zwei Fragen nicht richtig beantworten.

So kam es, wie es kommen musste und Harper wurde abermals der Maschine ausgeliefert, die soeben ihre Arbeit aufnahm. Immer schneller und schneller beschleunigte die Maschine und schob den Dildo in einem beträchtlichen Tempo immer wieder in die immer noch schwer atmende Harper. Die Maschine kannte kein Erbarmen. Die Brünette stemmte sich in ihren Fesseln der Lust entgegen, um einen weiteren Orgasmus zu verhindern. Sie dachte an die unzähligen Male, in denen Paul ihr verbat zu kommen. Sie nahm all ihre Gedanken zusammen und arbeitete dagegen an. Der Dildo zwischen ihren Beinen stieß ihr unaufhörlich in das tropfend heiße Loch. Harper wand sich auf der Liege hin und her, bevor der zweite Orgasmus in einer Welle über sie kam. Ihr kompletter Körper spannte sich unter dem Höhepunkt zusammen. Der Rücken bog sich in die Höhe. Sie bebte am kompletten Körper, stieß laute Lustschreie aus und fiel anschließend leicht zitternd in sich zusammen. In diesem Moment stoppte auch die Maschine mit ihrer Bestrafung. Im siebten Himmel lag Harper schwitzend auf der Liege. Überwältigt von zwei Orgasmen, die besser nicht hätten sein können.

Die Menge tobte unter dem Anblick der zum Höhepunkt Gekommenen und der Showmaster hatte seine Mühe, alle Anwesenden wieder unter Kontrolle zu bringen, um mit der Show fortfahren zu können.

„Was eine Hingabe. Man könnte glatt meinen, dass unserer Kandidatin die Bestrafungen zu gefallen scheinen“, witzelte er leicht.

Paul hingegen konnte sich kaum zurückhalten vor der eigenen Lust, die in seinem Körper aufkam. Wann bot sich einem schon mal das Bild, das die eigene Freundin von einer Fickmaschine so zum Rand der Ekstase gebracht wurde, dachte er sich.

Der Showmaster fuhr mit der Fragerunde fort und Paul konnte die restlichen Fragen dieser Runde ohne Probleme beantworten. Harper danke es ihm innerlich.

Nicht ganz so erfolgreich verlief hingegen Jacks Fragerunde. Trotz eines starken Anfangs patzte auch er bei zwei Fragen.

„Tia Jack, ich hatte ja schon gedacht, dass deine Freundin heute gar nicht mehr in den Genuss einer weiteren Bestrafung kommt, aber da habe ich mich wohl geirrt“. Mit einem Schmunzeln auf den Lippen drückte er freudig den Knopf auf seinem Pult und gab so Emma in die Hände der Maschine.

Durch die Show, welche ihr Harper eben geboten hatte und ihre erste Bestrafung war Emma zwar immer noch feucht, aber bei weitem nicht mehr so angeregt wie ihre Freundin. So zuckte sie abermals kurz zusammen, als die Maschine ihre Arbeit aufnahm und sich der immer noch viel zu dicke Silikonschwanz in sie zwang. Das Gefühl der Überreizung war zwar inzwischen verschwunden, allerdings hatte sie sich immer noch nicht vollständig an die Dehnung gewöhnt. Der Dildo drang bis zu seinem Ende in sie ein und füllte sie komplett aus. In immer schneller werdendem Tempo hämmerte er unbarmherzig auf ihre enge Lustgrotte ein. Es dauerte nicht lange und sie geriet wieder in Fahrt. Wie Harper begann sie, sich genüsslich in den Fesseln zu winden und genoss das Gefühl, welches ihr die Maschine bescherte. Bei jedem Eindringen konnte sie die Spitze des Dildos tief in ihrem Inneren spüren. Sie begann ihren großen Eindringling in stärker werdenden Stöhn Geräuschen zu lieben. Immer und immer wieder Stoß für Stoß pflügte der Silikonpenis durch das Becken der zierlichen Frau. Und immer größer wurde ihre Lust. Emma stöhnte von Mal zu Mal lauter, angetrieben durch den Beifall des Publikums. Nach weiteren 10-20 Stößen, einer kräftiger als der andere, entlud sich ihre Lust so schlagartig, dass ihr Körper nur von den Fesseln zurückgehalten wurde. Sie wand sich mit Armen und Beinen auf der Liege, schrie ihre Lust in den Raum und sackte anschließend erschöpft zurück. Es war ein Gefühl, welches sie nicht beschreiben konnte. Sie hatte es geschafft, den viel zu großen Glücksspender zu bezwingen. In diesem Moment verlor sie keinen Gedanken daran, dass sie soeben einen Minuspunkt für ihr Team eingefahren hatte. Zu groß waren die Emotionen. Eine Freudenträne lief ihr über das verschwitzte Gesicht. Der Dildo kam in ihr zum Stehen und hinterließ Emma immer noch schwer schnaufend, aber überglücklich.

„Emma, Emma, Emma. Was für eine Show. Man könnte glatt meinen, dass du vergessen hast, dass dir hier immer noch 50 Leute zuschauen. Ich bin beeindruckt“, rief der Showmaster ins Mikrofon. „Unsere kleine Powerfrau hat uns einmal mehr bewiesen, dass sie es versteht, mit großem Spielzeug umzugehen“, fügte er bemerkenswert hinzu.

„Wir wollen unseren Frauen gar nicht erst die Möglichkeit geben, sich zu erholen und starten direkt ins große Finale“, fuhr er fort. Die Lichter im Raum wirbelten wild im Takt einer Melodie hin und her, bis sie sich auf die Pulte der Männer und die Liegen konzentrierten, auf denen beide Frauen immer noch ihre Höhepunkte veratmeten.

„Zunächst wollen wir unseren Protagonistinnen eine kleine Wohltat bieten und bitte deshalb Mike zu uns“. Winkend zitierte der Showmaster Mike heran. Dieser wusste über seine Aufgabe und postierte sich direkt zwischen den Beinen von Harper, die nach ihrem Blick zu urteilen, mit diesem Ablauf nicht gerechnet hatte. „Keine Sorge, Harper. Mike wird dir lediglich helfen, damit du uns im Finale nicht heiß und trockenläufst“, lachte er ins Mikrofon, als er Harpers Gesichtsausdruck bemerkte. Mit einem kräftigen Druck auf den Spender des Fläschchens, welches er in der Hand hielt, glitten mehrere große Tropfen des Gleitgels auf die Klitoris und den Dildo der Brünetten. Mit zarten Bewegungen verteilte Mike das Gel auf dem Gummischwanz. Ohne lange zu zögern, griff er ihr direkt danach mit zwei Fingern an ihren Kitzler und verrieb auch dort das Gel. Harper zuckte bei der Berührung zusammen, genoss jedoch die Liebkosungen, auch wenn sie diese nach ihren zwei Höhepunkten nicht mehr unbedingt gebraucht hätte. Mit sinnlichen Bewegungen glitt Mike spielend um ihr Loch herum, in dem nach wie vor der Dildo steckte. Er schob seine Finger zwischen Silikon und Schamlippen hin und her und war bedacht darauf, jede Stelle mit ausreichend Gleitmittel zu versorgen. Diese Massage zog sich zwei bis drei Minuten und endete erst, als Harper bereits wieder leicht zu schnaufen begann. Er zog sich von der gefesselten, breitbeinigen Frau zurück und rieb sich seine Hände an einigen Papiertüchern sauber. Anschließend nahm er seinen Platz an Emmas Liege ein und platzierte auch hier eine großzügige Ladung Gleitgeld auf dem Dildo der zierlichen Blonden. Er wiederholte seine Bewegungen und verrieb das Mittel um Emmas Loch herum. Seine Finger umspielten die geweitete Lustgrotte und ihre stramm am Silikon anliegenden Schamlippen. Leicht schob er diese minimal auf und ab, um sicherzustellen, dass Emma das Finale gut geschmiert überstehen würde.

Noch außer Atem von ihrem gerade erlebten Höhepunkt ließ sie die Prozedur genüsslich über sich ergehen.

Als Mike wieder aus der Bildfläche verschwunden war, verkündete der Showmaster die Regeln des Finales.

„Das Finale dauert 15 Minuten. Euch beiden, Paul und Jack, werden in dieser kompletten Zeit gleichzeitig Fragen gestellt. Jeder von euch hat die Möglichkeit zu antworten und die Frage zu beantworten. Damit es für unsere Zuschauer spannender bleibt, laufen die Maschinen eurer Begleitungen die ganze Zeit und werden nur für eine kurze Zeit abgeschaltet, wenn ihr eine Frage richtig beantworten könnt. Wenn ihr euren Lieben also nicht quälen wollte, rate ich euch dazu, schnell zu sein und viele Fragen für euch zu entscheiden. Wenn es keine weiteren Fragen mehr gibt, starten wir in den Timer.“

Mit diesen Worten erschien ein großer digitaler Countdown auf der Leinwand hinter dem Showmaster. Zeitgleich mit dem Verstreichen der ersten Sekunde setzten sich beide Maschinen in Bewegung und drangen in die nun wieder gut geschmierten Löcher der beiden jungen Frauen ein. Der Showmaster begann mit seinen Fragen und das Finale nahm seinen Lauf.

Beide Männer konnten abwechselnd Fragen für sich beantworten, wobei ein Großteil der Zeit damit verstrich, dass die Maschinen unaufhörlich die Becken der beiden Gefesselten bearbeiteten.

Die Kameras zeigten in abwechselnden Perspektiven die Detailaufnahmen des Treibens auf der Leinwand neben dem Countdown. So sah man auch, wie Emmas Schamlippen nach wie vor den großen Dildo umspannten und bei jedem Erscheinen der Spitze kurz die Hoffnung auf Entspannung erwarteten, nur um bei dessen Eindringen sofort wieder weit geteilt zu werden. Ihre Klitoris thronte feucht und stramm über dem Beglücker und zeigte ihre ganze Pracht.

Harpers Becken hingegen kam mit dem etwas kleinere, aber doch stattlichen Silikonschwanz besser zurecht. Leise konnte man ein genüssliches Schmatzen ihres Loches hören, welches durch das Gleitgel hervorgerufen wurde. Der Lustsaft floss in einem schmalen Streifen am Dildo herunter und über ihre Pobacken, bis er schließlich in der Ritze ihres Pos verschwand und sich auf der Liege sammelte.

Leicht schwangen ihren prall in die Luft stehenden Brüste im Takt der Maschine hin und her. Durch ihre Hände, die sich immer weiter zuzogen, konnte man erahnen, dass Harper auf dem Weg zu ihrem dritten Orgasmus war.

Die Hälfte der Zeit war verstrichen, doch in dieser Phase gelang es keinem der Männer, Fragen für sich zu gewinnen. Es lag wohl daran, dass beide nur Augen für ihre Freundinnen hatten. Man konnte es den beiden nicht verübeln, denn dieser Anblick ging wohl an keinen Mann im Raum spurlos vorbei. Die aufgespannten Körper der Frauen lagen schwitzend auf den Liegen. Egal wo man hinsah, es trieb einem die Lust in die Höhe. Auf der einen Seite Emma, die genüsslich vor sich hin gluckste, mit ihrem dicken Freudenspender zwischen ihren Beinen, der nach wie vor beim Eindringen ihre Bauchdecke leicht wölbte. Auf der anderen Seite Harper, die mit ihren zwei vorangegangenen Orgasmen eigentlich schon bedient war, sich aber geradewegs auf einen dritten zubewegte. Ihr immer stärker werdendes Stöhnen ließ die Gewissheit siegen, dass es nicht mehr lange dauern konnte.

Nach einer weiteren Minute ununterbrochener Penetration durch den Dildo hielt es Harper nicht mehr aus. Sie kam in einem gewaltigen Lustschrei so heftig, dass die Fesseln an ihren Händen und Füßen am Metallrahmen zogen. Zurückgehalten von den massiven Befestigungen wand sich der Körper der großen Frau hin und her. Sie schlug den Kopf in den Nacken. Ihr Rücken drückte sich, soweit es die Fesseln zuließen, in die Höhe und präsentierte umso mehr die großen Brüste, an deren Spitze die beiden steifen Nippel, wie Dornen die Luft standen. Eine weite Fontäne ihres Lustsaftes spritzte durch den Raum und brachte die Zuschauer zum Toben. Unaufhörlich arbeitete sich der Silikonschwanz während ihres gesamten Höhepunktes weiter durch ihr Becken und gab ihr keine Möglichkeit der Entspannung. Erst als der völlig vor Lust und Bewunderung erstarrte Paul gedankenverloren eine Frage, wie durch Zufall richtig beantworte und die Maschine nachgab, entspannte sich Harper. Sie sank langsam zurück auf die Liege und blieb vor Erschöpfung schwer atmend liegen. Auch als kurze Zeit später der Dildo wieder begann, in sie einzudringen, konnte sie dem keine Reaktion mehr entgegenbringen und lieb vor Anstrengung nahezu regungslos liegen.

Immer weiter und weiter wurden Emma und Harper unnachgiebig von den Maschinen penetriert. Ein Kameraschwenk auf Emma ließ erahnen, dass sich die zierliche Frau auf ihren nächsten Höhepunkt zubewegte. Sie genoss die Liebkosungen des großen Dildos. Inzwischen hatte sie sich vollkommen an die Dehnung gewöhnt. Sie liebte das Gefühl der kompletten Ausgefülltheit und den Druck auf ihr Becken. Mit einem rasanten Tempo bahnte sich der Dildo bei jedem Stoß einen Weg durch die mittlerweile gut geweitete Emma. Leicht auf der Liege wippend und mit geschlossenen Augen stöhnte Emma glücklich vor sich hin. Neben ihr kam Harper langsam wieder halbwegs zu Kräften, die es ihr ermöglichten, ihre Umgebung wahrzunehmen. Nassgeschwitzt und ohne große Spannung im Körper lag sie auf der Liege, den Dildo nach wie vor ohne Gnade stoßend zwischen ihren Beinen. Ihr Loch war vor Überreizung leicht gerötet. Sie wünschte sich in diesem Moment das Ende des Countdowns herbei, doch bemerkte, wie sich ihre Freundin Emma auf ihrer Liege in Glückseligkeit wand. Sie konnte ihre immer lauter werdenden Ausrufe der Lust hören und spürte direkt, wie sich die Feuchtigkeit in ihrem Schoß sammelte. Innerlich zur Maschine flehend begann sie ihre Reise hin zu ihrem vierten Höhepunkt.

Auf der anderen Seite hatte Emma ihr Ziel fast erreicht. Sie wand sich in den Fesseln, ihr Becken im Rhythmus der Maschine bewegend auf der Liege hin und her. Sie wollte ihren zweiten Orgasmus erleben und setze alles daran, dieses einmalige Erlebnis bestmöglich auszukosten. Zusätzlich getrieben von den Zuschauern und den aufkommenden Lustrufen von Harper, stand sie kurz vor dem Höhepunkt.

Es schien, als ob sich beide Frauen durch ihre Lustschreie gegenseitig anspornen würden, mit dem Unterschied, dass es bei Emma Ausrufe der puren Lust waren, wohingegen sich Harper nur das Ende dieser Bestrafung herbeiwünschte. Die gefüllten Löcher der beiden zuckten und spannten sich an, als sie sich nahezu gleichzeitig ihrer Lust entluden. Sie schrien ihre Höhepunkte in den Raum, eine lauter als die andere. Emmas Körper war bis in den letzten Muskel damit beschäftigt, ihren Orgasmus zu verarbeiten. Ihr Kopf war gefüllt von Gefühlen, die sie nie vorher erlebt hatte. Sie tauchte in ihre eigene Welt der Lust ab und die Eindrücke des Raumes verblasten vor ihren Augen.

Harpers Höhepunkt klang zwar ebenso spektakulär, doch merkte man der Brünetten ihren vierten Orgasmus deutlich an. Nach der kurzen Anspannung fiel ihr Körper in sich zusammen. Bis auf ein kleines Zucken ihres Beckens war kaum noch Bewegung in ihr zu sehen. Sie lag nahezu regungslos auf der Liege, so erschöpft war ihr Körper.

Der Countdown meldete den Ablauf der Zeit und beide Maschinen verlangsamten sich, bevor sie zum Stehen kamen.

„Meine Damen und Herren, was für ein Finale. Ich denke, ich spreche für alle, wenn hier heute keine Hose trocken geblieben ist“, sprach der Showmaster und klatschte beifallend mit dem Publikum in die Hände. „Und wie ich sehe, hat sich der Charakter unseren taffen Harper etwas geändert. Ich vermute mal, dass sie uns nun keine großen Reden mehr schwingen wird. Die Gute scheint ein bisschen mitgenommen. Mike, könntest du unsere Frauen aus ihrer Lage befreien? Ich denke zumindest eine hat genug für heute“, fügte er mit einem breiten Grinsen hinzu.

Mike trat aus dem unbeleuchteten Teil des Studios hervor und nahm sich zunächst Harper vor. Er trennte ihre Maschine von der Stromversorgung, löste die Befestigung und begann langsam damit, den Dildo aus ihr herauszuziehen. Die große Frau atmete erleichtert aus, als die Eichel des Silikonschwanzes mit einem nassen Geräusch aus ihrem Becken glitt. Sie war immer noch zu erschöpft, um zu verstehen, dass sie und Paul die Show verloren hatten. Ihr malträtiertes Loch lag nun frei und pulsierte leicht unter ihrem Atmen. Zwischen den geröteten und wunden Schamlippen floss ein schmales Rinnsal aus Gleitgel und Lustsaft aus ihr heraus.

Die Fesseln lockerte Mike etwas, löste sie aber vorerst nicht komplett von ihren Gelenken.

Er nahm sich nun Emma an. Als er nach Abschalten der Maschine begann, an ihrem Dildo zu ziehen, entfloh der immer noch leicht erregten Emma ein genussvolles Seufzen. Langsam begann sie wieder einen klaren Kopf zu fassen und ihre Träumereien wichen den Eindrücken des Raumes. So konnte sie spüren, dass ihr großer neuer Freund langsam Zentimeter für Zentimeter aus ihr zurückwich. Ein letztes Mal weiteten sich ihre Schamlippen leicht der Erhöhung am Eichelrand, nur um anschließen den Gummischwanz mit einem kleinen Schmatzen freizugeben. Die ungewohnte Leere holte die zierliche Blonde endgültig zurück in die Realität.

Ihr Loch stand weit offen durch die Dehnung, die ihr der Riesendildo die komplette Show über beschert hatte. Nach einigen Minuten der Entspannung begann sich ihre Lustgrotte langsam zu schließen.

Der Showmaster trat nach Mikes Arbeit ans Mikrofon zurück und verkündete das Ende des Finales. Auf der Leinwand erschienen die Ergebnisse, die Emma und Jack klar zu den Gewinnern der heutigen Show machten.

Jack jubelte seiner immer noch stramm gefesselten Freundin zu, die seinen Gruß mit einem Luftkuss erwiderte. Nachdem der Showmaster die Ergebnisse dem Publikum verkündet hatte, bat er Jack zu seiner Freundin an die Liege zu treten.

„Jack, nachdem durch dein Raten deine Freundin heute nur zweimal kam und euch somit zu den heutigen Gewinnern gemacht hat, darfst du nun deinen Gewinn einlösen. Ich wünsche dir viel Spaß damit.“ Der Beifall im Publikum nahm nach dem Ende dieses Satzes wieder zu.

Jack zögerte keine Sekunde und begann sich seiner Kleidung zu entledigen. Sein Penis spannte massiv in seiner Hose, und als diese wich, schnellte der steife Liebesspender mit einem Ruck hervor. Die Hose fiel zu Boden und er gab sich Mühe, den Rest seiner Kleidung schnellstmöglich loszuwerden. Nackt stand er nun neben Emmas Liege und konnte kaum an sich halten. Die ganze Show musste er tatenlos zusehen, wie seine Freundin beglückt wurde, ohne selbst tätig werden zu dürfen. Seine Augen schwenkten mit einem musternden Blick über die immer noch nackte Harper. Ihre Figur hatte nach wie vor eine magische Anziehung auf ihn. Den Gedanken an die heiße Brünette beiseiteschiebend drehte er sich zu seiner Freundin und positionierte sich zwischen ihren Beinen.

Eine Hand an seinem Penis und die andere an Emmas Taille dirigierte er sein Gemächt vor ihr mittlerweile wieder kleiner gewordenes Loch. Die Spitze berührte sanft ihre Schamlippen. Den Gedanken an Emmas Bestrafungen und ihre dabei empfundene Lust im Kopf drückte er seinen Penis mit Druck und ohne abzusetzen bis zum Anschlag in ihr Loch. Einen solch intensiven und plötzlichen Start hätte sie früher im Bett mit einem lauten Stöhnen erwidert und ihre Lust auf mehr wäre garantiert gewesen. Doch die erwartete Reaktion blieb aus. Stattdessen hört man die kleine Frau nur leise schnaufen. Die Dehnung war ihr noch so präsent, dass Jack, der eigentlich nicht schlecht ausgestattet war, keine Chance hatte mit der Größe des Dildos mitzuhalten. Doch dafür hatte er keinen Gedanken übrig. Er griff sich mit beiden Händen an Emmas Taille fest und begann seinen Penis in schnellen, tiefen Stößen in sie zu stoßen. Seine Lust kannte nach der Show, die ihm Emma geliefert hatte, kein Halten mehr. Er kostete jede Sekunde aus, in der ihm seine Freundin breitbeinig und gefesselt komplett ausgeliefert war. Grob bearbeitete er ihr Loch. Emma hingegen konnte seine Bewegungen und Stöße spüren, konnte sich aber nur an die Dehnung und das Gefühl zurückdenken, welches ihr der übergroße Dildo beschert hatte. So wippte ihr Körper leicht auf und ab, kam aber über ein leichtes Schwitzen nicht hinaus.

Jack brauchte nicht lange. Nach wenigen Minuten begann er mit hechelndem Schnaufen das Tempo ein letztes Mal zu steigern, bevor er mit einer angestauten Ladung in ihr kam. Sein Samen quoll aus Emmas Loch, als Jacks abschließenden Stöße abnahmen. Er harrte einen kurzen Moment in ihr aus, bevor er den Beifall der Menge bemerkte. Diese hatte er vor lauter Lust komplett ausgeblendet. Erste jetzt realisierte er wieder, in welcher Situation er sich befand. Er zog sich erschöpft aus Emma zurück und griff nach ein paar Tüchern, die auf Mikes zurückgelassenem Wagen neben der Liege lagen. Mit ein paar kurzen Bewegungen reinigte er sich seinen Penis und begann sich wieder anzuziehen.

Paul stand nach wie vor an seinem Pult und hatte das Treiben von Jack und Emma wehmütig beobachtet. Wie gerne hätte er seinen Druck in Harper ausgelassen. Ihm wäre es in diesem Moment gleich gewesen, wie sehr das Loch seiner Freundin glühte und schmerzte. So musste er sich mit dem Anblick begnügen und wusste, dass er auf Sex in den nächsten Tagen wohl oder übel verzichten musste, bis sich Harper wieder erholt hatte.

Nach einem Wink des Showmasters hinüber zu Mike kam dieser und löste nacheinander die Fesseln der beiden Frauen. Emma stand langsam von der Liege auf uns setzte sich auf deren Rand. Sie rieb sich die Gelenke, die durch die Fesseln zurückgehalten worden waren. Durch das Ziehen während ihrer Höhepunkte hatten sich leichte Druckspuren gebildet. Sie stieg von der Liege und nahm dankend den Bademantel entgegen den ihr Jack ausgebreitet entgegenhielt. Eingehüllt in den Stoff schmiegte sie sich an ihren Freund.

Harper lag weiterhin trotz ihrer gelösten Fesseln auf der Liege. Sie hatte keine Kraft mehr im Körper, um aus einem Antrieb von der Liege aufzustehen. Es brauchte Pauls Hilfe, um die anfangs noch so taff wirkende Frau von der Liege zu bekommen. Lehnend an der Liege warf ihr Paul den Bademantel locker über die Schultern, um sie zu wärmen. Die Höhepunkte hatten sie gebrochen. Er griff mit einem Arm um ihre Hüfte und stützte sie mit dem anderen Arm, indem er ihren Arm um seinen Nacken legte.

Der Showmaster bedankte sich bei den beiden Paaren und entließ sie aus der Show. In einem Nebenzimmer konnten sich die Frauen ankleiden, bevor sie die Lagerhalle in die angebrochene Nacht verließen. Sie stiegen in die geparkten Fahrzeuge und fuhren nach Hause.

Eine Woche später trafen sich beide Paare bei Emma und Jack. Harper hatte sich von den Strapazen erholt und war wieder fit und munter. Als sie durch die Türe trat, umarmte sie Emma freudig.

Die vier machten es sich bei bestelltem Essen auf dem Sofa gemütlich und tauschten sich über ihre Erfahrungen während der Spielshow aus.

Emma begann direkt freudig zu erzählen, dass sie und Jack ausgiebig in einem Onlinesexshop eingekauft hatten. Sie hatten sich über diverse Spielzeuge unterhalten und in Emma kam der Wunsch auf, von Jack gleichermaßen verwöhnt zu werden, wie es die Maschine getan hatte. Mit einem Griff hinter eines der Sofakissen zog Emma strahlend einen Silikondildo hervor. An seiner Basis haltend, schwang er bei ihren Bewegungen wild vor ihrem Gesicht hin und her. Harper hielt sich staunend eine Hand vor den Mund, als sie die Größe sah. Emmas neues Spielzeug hatte in etwa die Abmessungen wie der Dildo, der sie in der Show so in Ekstase gebracht hatte. Grinsend legte Emma den Silikonschwanz auf den Tisch vor ihnen.

Noch staunend, was Emma da gerade auf den Tisch gelegt hatte, begann Harper von ihren Erfahrungen zu berichten. Sie beschrieb das Gefühl, welches in den Stunden nach der Show in ihr aufkam. Es war ein Gefühl kompletter Ausgeliefertheit. Doch hatte sie, anstatt sich von diesen Erinnerungen zu trennen, das Bedürfnis, sich erneut in eine solche Situation zu begeben. Sie merkte, wie es ihr trotz ihres körperlichen Zustandes am Ende der Show gefallen hatte, so benutzt worden zu sein.

Am Ende eines langen Abends fassten die Vier den Entschluss, dass dies nicht das Ende ihrer Abenteuer sein sollte….

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