Die Enkelin

Sie sah mich an und lächelte. Aber diesmal sollte es Longhi sein, der zu seinem Vergnügen kam.

Nicole wurde vorsichtig an das Bett gefesselt. Michelle und Britta besänftigten sie, redeten auf sie ein. Mike und ich nahmen etwas Öl, träufelten es auf ihre Scheide. Sie bäumte sich auf. Nun ließen wir unsere Finger kreisen. So konnte sie nicht entscheiden, welcher von uns beiden es war. Mike legte sich in auf sie, brachte Longhi in Position. Ganz langsam drang er in sie ein. Sie versuchte, die Schenkel zu schließen. Kleine Tränen rannen über ihre Wangen. Michelle und Britta küssten und leckten ihre Brüste, damit sie abgelenkt wurde. Longhi war schon längst in ihr drin. Er zog ihn langsam wieder heraus. Dann drang er kraftvoller in sie ein, damit auch noch der letzte Rest von dem Häutchen riss. Sie schrie einmal auf. Mike ließ Longhi in ihr ruhen. Dann bewegte er sich ganz langsam in ihr hin und her, vor und zurück. Sie stöhnte jetzt leise auf. Mike zog Longhi jetzt heraus. „Nicht aufhören, bitte, nicht aufhören“ hörten wir sie sagen. Longhi drang wieder in sie ein. Sie drehte ihren Kopf hin und her. Sie stöhnte, seufzte, schrie ihren Orgasmus heraus. Wieder rannen Tränen über ihr Gesicht. Nun war auch Longhi soweit, schoss seinen Samen in sie hinein.

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