Die böse Mollige

Sie wusste, sie war gefangen von ihm. Lieber wäre sie wieder in der Führerposition gewesen, doch andererseits durfte sie jetzt nicht kneifen. Und es interessierte sie auch, wie Werner sie verwöhnen wollte. Er ging nun ein paar Schritte zurück und schaute sich die junge Frau noch einmal bekleidet an. Sie hatte einen Körper, der ihm sehr gut gefiel, er erregte ihn und er merkte, wie es in seiner Hose eng wurde. Er flüsterte ihr zu: „Du darfst nicht schockiert sein, wenn ich etwas vulgär rede und dich anmache. Das mache ich gern und vielleicht gefällt es dir ja auch. Weißt du, dass du einen sehr hübschen Körper hast. Du bist schlank, aber doch ein wenig mollig, hast große Brüste, einen knackigen Arsch, kräftige Beine. Also alles, wonach sich ein Mann sehnt.“ Bei diesen Worten begann er sich auszuziehen, Stück für Stück, bis er nackt vor ihr stand. Sein Penis zeigte nach oben und er war lang und hart. Er ging so weit auf sie zu, dass er sie mit seinen Händen greifen konnte. Er knöpfte ihre Bluse auf, ganz langsam machte er es. „Du hast dich heute wirklich fetzig angezogen. So eine hübsche Bluse. Ja, ich muss sie öffnen. Ich will ja noch ein bisschen mehr von deinem hübschen Körper sehen.“ Er zog die Bluse auseinander und schaute auf ihren Körper. „Oh ja, so hatte ich es mir vorgestellt. Du hast wirklich große Möpse. Sei froh, dass sie mir gefallen. Aber du hast sie ja heute ganz schön eingezwängt, sie werden ja richtig an den Körper gedrückt, da sieht man ihre Pracht ja gar nicht richtig.“

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