Die böse Mollige

Für Sabrina schien es wirklich sehr schön zu sein, sie hatte die Augen geschlossen und genoss seine Aktionen. Und als er ihre Schamlippen zart mit seinen Zähnen biss, hüpfte sie regelrecht in ihrer Gefangennahme. Doch Werner gab nicht auf, er bewegte die Zunge weiter höher, dort wo die Lippen zusammenkommen. Ja, er hatte ihren Kitzler gefunden. Zuerst leckte er ihn ganz zärtlich und langsam. Sie fühlte sich aber gar nicht gut in ihrer Stellung, sie zuckte hin und her und am liebsten hätte sie mit ihren Händen ihre Brüste durchknetet. Oh, war das geil! Werner meinte, dass ihr Klit auch fester geworden sei. Jedenfalls ging er mit seinem Mund darüber und saugte an ihm, wie an einer Mutterzitze. Dann wiederum benutzte er seine Zunge und verwöhnte sie mit langsamen Schlägen und sanftem Streicheln. Oh, es beschwingte ihn auch. Er wurde in dem Flattern seiner Zunge schneller und sie in ihren Bewegungen zitternder. „Oh ja,“ schrie sie plötzlich, „leck mich schneller. Ich komme gleich. Mach mich geil. Huch es kommmmt!“

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