Die böse Mollige

Werner bekam plötzlich ein etwas blödes Gesicht. Dann überlegte er und antwortete: „Du hast Recht, so geht das auch nicht. Du musst auch zu deinem Vergnügen kommen.“ Er zog seine Stirn in Falten, doch dann lächelte er. „Also, halt dich ein bisschen fest,“ meinte er. Er stellte sich zwischen ihre Beine, fasste über ihren Hintern, hob sie hoch und legte ihre Schenkel auf seine Schultern. Schließlich ging er mit seinem Kopf so dicht an sie, dass er mit seinem Mund und seiner Zunge ihre Schamlippen berühren konnte. Es war so ein leckerer Anblick für ihn. Er leckte ihre Schamlippen und bedankte sich noch einmal dafür, dass sie sich rasiert hatte. So konnte er diese haarfreien Wulste lecken und kauen, in seinen Mund saugen und auf diese Weise mit ihnen spielen. Er merkte, dass Sabrina ab und zu jauchzte und dieses Spiel als gut empfand. Auch ließ er seiner Zunge den Weg zwischen den Schamlippen suchen und hatte Vergnügen daran, seine Zunge, so weit es ging, hineinzuschieben.

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