Die böse Mollige

Er cremte seinen Penis und besonders die Spitze noch einmal mit Vaseline ein, sodass er schön glitschig war. Dann griff er an ihre Pobacken, zog sie etwas auseinander, erkannte ihren Schließmuskel und schob dann seinen rechten, mit Creme haftenden Zeigefinger langsam in ihren After. „Du musst schön locker bleiben und darfst deinen Arsch nicht zukneifen,“ meinte er, „dann geht es prima.“ Schließlich packte er seinen immer noch steifen Schwanz, zielte mit seiner Eichel zu der Rosette und rückte seinen Schwanz langsam in sie hinein. Sie spürte an ihrer Muskelöffnung, dass etwas in sie hineingeschoben wurde. Werner hatte nun seine Hände nach oben genommen und griff wieder an ihre großen Möpse, drückte sie und durchwalkte sie voller Hingebung. Sie merkte, dass er immer noch dabei war, mehr seinen Schwanzes in sie zu schieben. Er machte es wirklich sehr langsam. Sie hatte fast das Gefühl, als würde ihr Magen voll ausgefüllt. Schließlich aber hatte er wohl die ganze Länge in sie hineingeschoben, er stöhnte und drückte noch einmal nach. Dann zog er seinen Lümmel langsam wieder fast nach draußen, um ihn dann wieder in sie reinzuschieben. Sie fühlte kaum etwas in ihrem Körper, aber das Schieben seines Stabes selbst, das wühlte sie auf. So langsam wurde das Hineinschieben und das Herausziehen schneller und sie merkte auch, dass sein Schwanz härter und stärker gefüllt wurde.

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