Die böse Mollige
Beiden gefiel dieses Spiel. Doch dann zog Werner seinen Schwanz zwischen ihren Beinen heraus. „Na, willst du schon aufhören?“ fragte sie, „schade, es hatte mir so gut gefallen.“ „Nur nicht aufgeben, mein kleines Fickmädchen,“ sagte er, „du hast mich so richtig geil gemacht. Jetzt werde ich dich mal in deinen knackigen Arsch ficken. Das wird dir sicher auch Spaß machen. Und ich finde es auch erregend, wenn mein Penis durch deinen engen Schließmuskel geschoben wird.“ Sabrina bekam einen Schreck. Sie dachte daran, was für einen langen Schwanz Werner hatte, das hatte sie ja schon gesehen. Und dieses lange Ding wollte sie in ihren Hintern schieben? Das durfte wohl nicht wahr sein. Und schon wollte sie diese Prozedur abschließen. Doch anders, dachte sie, hat mich noch niemand in den Arsch gefickt. Was ist das für ein Gefühl, wenn jemand sein Rohr in den Hintersten einführt? Irgendwie erregte sie der Gedanke und sie sagte mit zitternder Stimme zu ihm: „Ja, mach es, aber mach es nicht so doll. Und sei vorsichtig, das hat noch niemand mit mir gemacht. Und sei zärtlich, ich mag nicht das Grobe!“ „Oh Sabrina, du wirst schon zufrieden sein, pass auf.“