Die böse Mollige

Das waren auch für Sabrina schöne Gefühle, ihr ganzer Körper fing an zu kitzeln und am liebsten wäre sie ihm an den Hals gesprungen. Wenn sie es gekonnt hätte! So konnte sie nur ihren Körper rekeln. Und wenn sie den Unterleib bewegte, spürte sie sein steifes Rohr. Oh, es war schon geil für sie, solch einen Schwanz zwischen den Beinen zu spüren. Wenn sie es gekonnt hätte, würde sie mit ihren Schamlippen seinen Harten ummantelt haben. Sie ruckelte mit ihrem Hintern, presste ihre Schenkel zusammen und genoss das steife Ding zwischen ihren Beinen. Sie merkte auch, ob es Werner gut dabei ging, denn wenn es ihm gefiel, streichelte er sie langsam, zärtlich und voller Hingabe. Doch wenn sie es nicht richtig machte, presste er stark ihre Möpse und brachte sie so dazu, dass ihre Aktion änderte. „Oh, ist das schön,“ hörte sie ihn sagen, „so könnte es wirklich tagelang weitergehen. Und du machst es auch gut, du hast viel Gefühl. Dazu noch deine großen, weichen Titten. Warum habe ich dich nicht schon früher kennen gelernt?“ „Mir gefällt es auch,“ antwortete sie, ?du bist zärtlich. Meine Nippel kannst du ruhig weiter verwöhnen. Das ruft dann immer ein Kitzel in meiner Scham hervor.“ Das machte er gern und noch eine ganze Weile blieben sie so in erogenem Spiel zusammen.

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