Die böse Mollige
Für Sabrina war es auch ein erregendes Gefühl, wenn Werner die Spitzen ihres Busens streichelte. Doch, was sich hinten abspielte, gefiel ihr nicht. Sie erinnerte sich daran, dass er einen sehr langen Schwanz hatte und sie meinte zu ihm: „Dein Schwanz scheuert so, kannst du ihn etwas zurücknehmen?“ ?Oh, ich kann so viel machen, damit du glücklich wirst, meine kleine Lustschwalbe,“ sagte er zu ihr. Er ging ein Stück weiter, schmierte seinen Schwanz mit Vaseline ein und ging wieder zu ihr. Diesmal aber drückte er ihre Beine weiter auseinander und brachte seinen wieder harten Schwanz nach unten und schob ihn ihr zwischen die Beine. Dann griff er mit seinen Händen wieder ihre Brüste. Durch die Vaseline waren sie gleitender, was ihr auch besser gefiel. „So, jetzt ist es wohl besser,“ sagte er, „du kannst auch deine Beine ein bisschen weiter zusammen machen, dann drückt es meinen Schwanz und wenn du dann noch deinen Arsch hin und her bewegst, dann gefällt es mir schon.“ Dann durchwalkte er ihre hängenden Brüste wieder, was ihn richtig geil machte. Er hob ihre Brüste nach oben, drückte sie mit seinen Händen oder drückte sie zur Mitte zusammen. Und natürlich vernachlässigte er auch ihre Brustwarzen nicht.