Die böse Mollige
Und mit seinen Fingerspitzen umkreiste er die Höfe. Er machte es öfter und merkte, dass sich ihre Brustwarzen wieder zu Nippeln formten. „Oh, fein,“ war sein Kommentar und er bückte sich und küsste ihre Nippel. Schließlich hob er ihre Brüste mit den Händen hoch und ließ sie wieder auf den Körper fallen. Ja, das war geil für ihn. „Doch nun will ich noch mehr von deinem schönen Körper sehen,“ sprach er, „sicher hast du noch eine Menge zu bieten.“ „Muss das sein,“ fragte sie, ?das reicht doch, warum willst du mich ganz ausziehen?“ Und sie erinnerte sich an etwas, das sie einen Tag vorher gemacht hatte, und was ihr gar nicht gut tat. „Warum soll ich mich an einem halben schönen Körper erfreuen, wenn ein Ganzer herrlicher ist? Du wirst sehen, es wird dir schon gefallen.“ Und damit knöpfte er ihren Rock auf und zog ihn aus. „Na, du siehst doch wunderbar aus, deine Beine gefallen mir und das, was gleich kommt, sicher auch.“ Damit zog er ihren Slip nach unten. Aber nur ein Stück, denn als er ihn an den Oberschenkeln hatte, sah er, dass sie eine glatte Muschi hatte. „Ja, ich hab mir meine Scham gestern rasiert. Da wusste ich ja noch nicht, dass du mich haben willst und mich fesselst.“ „Das macht doch nichts,“ gab er als Antwort, „sonst hätte ich wohl noch selbst deine Fotze rasieren müssen. Und ob dir das gefallen hätte, weiß ich auch nicht.“