Diana, das erste Mal

Ganz vorsichtig streichelte sie mein bestes Stück an der Wurzel. Ihr Gesichtsausdruck verwirrte mich, sollte ich etwa an eine Jungfrau geraten sein? Als wenn sie meine Gedanken erraten hätte, sagte sie ganz leise zu mir:“ so groß hab ich mir einen Penis nicht vorgestellt“, und wollte wieder nach oben. Ich hielt sie sanft unten fest und gab ihr zu verstehen, dass ein Mann es sehr gerne hat, dort verwöhnt zu werden. Diana war mittlerweile so kirre geworden, dass sie ihre letzte Scheu verlor und mir den Slip hinunter zu den Knieten zog.

Ganz vorsichtig nahm sie meinen Schwanz in die Hand und rieb ihn behutsam. Ich bedeutete ihr, dass sie es ruhig etwas fester tun könnte, es könne ja nichts passieren. Sie machte es recht gut und ich sagte ihr: „Ahhh,das machst Du toll, aus Dir machen wir noch eine Superfrau.“ Diana hörte einen Moment auf, über ihr Gesicht fuhr ein Strahlen und sie kroch wieder rauf, bis sich unsere Münder zu einem nicht enden wollenden Kuss trafen. Langsam wurde es mir zu unbequem und ich fragte sie, ob wir in ihr Zimmer gehen könnten. Gesagt – getan. Arm in Arm huschten wir hinauf in ihre Bude. Sah recht nett aus, mir gefiel besonders das breite französische Bett, dass da mitten im Zimmer stand.

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