Diana, das erste Mal

Da Diana beim ersten Blasen anscheinend ihren Spaß oder Genuss hatte, machte es ihr nichts aus, wieder auf Tauchstation zu gehen. Sie nahm meinen Kleinen ein Stück aus meiner Unterhose heraus und ihre begnadete Zunge begann erneut ihr Werk. Ich streichelte währenddessen durch ihr langes Haar und sah mich etwas genauer im Wohnzimmer um, wenngleich ich zwischendurch immer mal wieder die Augen schließen musste, so groß war der Genuss, den dieser herrliche Mund mir bereitete. In einer Ecke des Zimmers stand eine schöne, altdeutsche Essecke, die meine Aufmerksamkeit fand. Der Tisch, so schien mir, hatte die richtige Höhe, um unser Spiel von vorhin weiterzuführen.

Mittlerweile fruchteten Dianas Bemühungen und mein Penis schwoll wieder zu einer stattlichen Groesse an. „Komm, ich will Dich“, sprach Diana mit zittriger Stimme zu mir, „lass uns wieder nach oben gehen“ und stand auf. Ich nahm sie jedoch rasch bei der Hand und zog sie rüber zur Essecke. Diana schaute mich ein wenig überrascht an, schien jedoch mein Vorhaben irgendwie aufregend zu finden. Ich positionierte sie mit dem Rücken zum Tisch, und genau, es passte, ihr Gesäß hatte die richtige Höhe zum Tisch. Ich kniete mich vor sie und zog ihr das Höschen aus, stand auf, küsste sie und schob sie rücklings auf den Tisch. Dass darauf eine weiße Tischdecke lag, störte uns wenig.

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