Der geile Weihnachtsmann

Weihnachtsmann mit Schleife

Wieder einmal stand Weihnachten vor der Tür und Judy fragte sich was der geile Weihnachtsmann sich wohl dieses mal wieder für sie ausgedacht hatte. Judy lebte allein mit ihren beiden Zwillingen Nicolas und Svenja. Sie hatte die beiden, gesund und munter vor 8 Jahren zur Welt gebracht und schon seit dem 2 Weihnachtsfest der beiden hat die Rolle des Weihnachtsmannes ihr Nachbar George übernommen. Ihr Vater hatte sich 3 Monate nach der Geburt aus dem Staub gemacht, hin und wieder ließ er sich dazu herunter an den Feiertagen oder an den Geburtstagen eine Karte zu schreiben.
Es war eine lästige Pflicht für ihn. Schon seit Jahren wartete Judy auf den Moment an dem auch die monatlichen Schecks ausbleiben würden, die kamen aber glücklicherweise bis jetzt immer pünktlich. Wie gesagt, George war Judys Nachbar und er kam jedes Jahr zu Weihnachten in der Verkleidung mit dem langen weißen Bart und dem großen Sack.
Georges Frau hatte sich schon daran gewöhnt, dass er wie jedes Jahr zur gleichen zeit wieder einmal 2 Stunden verschwunden war um den Nachbarn eine Freude zu machen. Es war schon 19.00 Uhr und die Kinder sahen erwartungsvoll aus dem Fenster und suchten nach der großen Gestalt die sich im Dunkeln nähern sollte. Die großen Kinderaugen durchstöberten den Garten.

„Da, er kommt“ rief Nicolas plötzlich. Judy stand in der Küche und bereitete noch ein paar Sandwiches. Sie hatte sich heute wieder mal besonders rausgeputzt. Lange hatte sie vor dem Spiegel gestanden und dann ihr kleines Schwarzes übergestreift. Darunter trug sie nichts. Ihre Mundwinkel wanderten nach oben als sie die Stimme ihres Sohnes hörte.
„Oh, ja und ob er kommt“ dachte sie. Eine halbe Stunde später war schon alles vorüber, die Kinder saßen unterm Weihnachtsbaum und begutachteten ihre Geschenke, eine weitere halbe Stunde wurden sie von ihrer Mutter ins Bett geschickt. „Morgen ist schließlich auch noch ein Tag“, sagte sie.
„So“, sagte George, ein großer, breitschultriger Mann Mitte 30, „war die kleine Judy denn auch schön lieb?“
„Ja, ich war immer artig“, entgegnete Judy, in dessen Magen sich wie jedes Jahr um diese Zeit ein wohliges Grummeln in der Magengegend verbreitete. „
„Na dann hab ich auch ein Geschenk für Dich“, sprach der Weihnachtsmann, „komm und hol es Dir“.

Judy wusste genau wo sie zu suchen hatte, schnell ging sie vor ihm in die Knie und öffnete gekonnt des Weihnachtsmannes Hose, welche sofort zu seinen Füßen rutschte. Er hatte gar nichts darunter außer….. einer roten Schleife, um seinen Penis gebunden.
„Was für ein hübsches Geschenk“, sprach sie, „da sag ich doch gleich Danke“, und schon spielte sie mit ihrer Zunge um seine Schwanzspitze.

„Ja, das ist gut , bring die Schleife zum platzen, mein Kind“. Schon erhob sich sein Schwanz in die Höhe und schon kurze Zeit wurde der Druck des Bandes so groß, dass sie es öffnen musste. Nun stand er in voller Pracht vor ihr. Sofort stülpte sie ihre rot geschminkten Lippen über seine geschwollene Eichel und fing an mit ihrer Zunge die Öffnung seiner Schwanzspitze zu erforschen.

der WeihnachtsmannSchön tief schob sie sich dann den Prügel ihres Nachbarn in den Rachen, und jedes mal wenn sie wieder oben angelangt war ließ sie ihre Zunge über seine Eichel gleiten was ihm immer wieder ein Stöhnen entlockte. Mit der linken Hand massierte sie vorsichtig seine Eier. „Oh Gott ist das Geil“, schossen ihre Gedanken durch den Kopf, „was für ein Schwanz, ich zerlaufe, ich will ihn, …jetzt“. Sie spürte ein Kitzeln an den Innenseiten ihrer Schenkel und als sie mit ihrer freien Hand darüber strich, „ich zerlaufe wirklich, es ist mein Mösensaft“.

Plötzlich hielt sie inne, stand abrupt auf: „Los, komm, fick mich, schieb ihn mir schön tief in die Votze, ich zerlaufe“. Mit diesen Worten drehte sie sich um, bückte sich vornüber und hielt dem Weihnachtsmann ihren Arsch hin, sie spreizte ihre Beine und zog sich mit einer Hand das wenige Stück Stoff das sie trug über den Hintern.
„Oh, was für ein Arsch“, mit offenen Mund und Augen stand der Weihnachtsmann mit heruntergelassener Hose mitten in Judy´s Wohnzimmer und starrte in die beiden Öffnungen die sich vor ihm aufgetan hatten. Ein schönes kleines Arschloch und gleich darunter eine vor Geilheit triefende Möse.
„Los, stopf sie“, keuchte sie leise um die Kinder nicht zu wecken. Er machte einen Schritt nach vorn, seinen Schwanz vor sich hertragend. Ihm war sofort klar, „die ist so nass, ich brauch keine Spucke, ich schieb ihn einfach rein“.

Und schon war seine Schwanzspitze in der dunklen Höhle verschwunden, er glitt –wie angenommen- ganz einfach hinein. Eine Sekunde später fühlte sie seine Hände rechts und links an ihren Hüften, er begann sie zu ficken als wäre es das letzte Mal in seinem Leben. Bei jedem Stoß hörte man ein lautes Klatschen als sein Körper gegen ihren Arsch preschte. Immer fester stieß der Weihnachtsmann seinen harten Schwanz in Judys Loch und immer lauter konnte man den ausstoßenden Atem aus den beiden Kehlen vernehmen.

„Ja, fick mich, stoß mich“, entrann es ihren immer trockener werdenden Mund. Ihre Schweißdrüsen hatten sich schon längst geöffnet, ihr Körper glänzte im Licht des Christbaumes, sie keuchte. Dann urplötzlich entstieg diese Hitze und ein herrliches Zucken ihrem Unterleib und verbreitete sich in ihrem ganzen Körper. Der Orgasmus überkam sie unerwartet und heftig wie eine große Welle am Strand von Hawaii. Sie entzog sich seinem Schwanz was er mit einem Bedauern entgegnete. Sie wusste sie dürfte keine Zeit verlieren, wenn George zu lange wegblieb würde seine Frau misstrauisch werden und es wäre vorbei mit dem Weihnachtsfick. Schnell drehte sie sich um, um sich sofort wieder seinen Prügel zuzuwenden. Mit der rechten Hand begann sie ihn zu wichsen, auf und ab, mit einem Daumenstrich über seine Eichel. Er verdrehte die Augen bei dieser Taktik und atmete tief ein um es sichtlich zu genießen.

„Ich hab was neues gelernt“, sagte sie, „damit es schneller geht“. „Es soll nicht schneller gehen“, entgegnete er. „Warts ab“. Nun zog sie ihre rechte Hand einmal langsam durch ihre immer noch triefende Möse und vergrub ihren Mittelfinger tief in ihrer Spalte. Als sie ihn wieder hervorholte glänzte er feuchtnass.

„Mach die Beine breit“, flüsterte sie. Er gehorchte bereitwillig. „Was machst Du da“? Im selben Augenblick als sie ihren Kussmund wieder an seinen Schwanz legte um ihn sich einzusaugen ließ sie Kuppe des Mittelfingers in sein Arschloch gleiten. Er riss die Augen auf und eine Blutwelle rollte unaufhaltsam in Richtung seines Kopfes. Gleichzeitig blies sie seinen Schwanz, das untere Stück wichste sie mit ihrer Hand und ihr Finger glitt immer tiefer in seinen Arsch bis dieser fast ganz in ihm verschwunden war. Sein ganzer Körper wand sich unter ihren Spielereien, sein Atem ging immer schneller. Gleichmäßig fickte sie seinen Arsch und seinen Schwanz und schon nach wenigen Sekunden ergoss sich eine Welle heißen, salzigen Saftes in Ihrem Mund.
„Ja hol alles aus mir raus, saug du kleine sau, saug“. Sein Schwanz begann zu erschlaffen und als sie ihren Mund öffnete entrinnt ein langer sähmiger faden ihrer Mundwinkel und tröpfelte auf den Ausschnitt ihres Kleides. „So, nun aber schnell nach Hause mein kleiner Weihnachtsmann“, sprach sie lächelnd „wir sehen uns dann nächstes Jahr“.

 

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