Der unbekannte Lover

Mit leuchtenden Augen verfolge ich jede Gefühlsregung, jede kleine Veränderung der Drei. Ich bin Zeuge eines innigen Moments, wie er intimer nicht sein könnte. Entkräftet liegen sie quasi aufeinander, der vermeintlich schwächere der Jungs liegt ganz unten, der Arme. Aber so arm ist er nun auch wieder nicht. Immerhin teilt er die Intimität mit seiner Freundin, wenn sie das denn ist. Und sie darf sich wohl auch nicht beschweren über das Gewicht, das auf ihr lastet. Immerhin habe ich das Gefühl, wenn das mächtige Zepter des Süßen in der Muschi steckt, noch gut in Erinnerung.

Das Mädel schlägt als Erstes die Augen auf. Sie sieht genau in meine Richtung, blinzelt mir zu. Sicher nur Zufall, garantiert hat sie etwas im Auge. Dann spreizt sie langsam, für die Kerle unmerklich die Schenkel, gewährt mir vollen Einblick auf das „Schlachtfeld“, wo zwei mittlerweile nicht mehr ganz harte Schwänze in sie ragen. Sehr heißer Anblick, aber garantiert nicht für mich gedacht. Wieso auch? Sie wird mich doch nicht gesehen haben, oder doch?
Sie lockert ihren Griff, löst ihn vom Oberarm meines Liebhabers. Ein Fingerzeig genau in meine Richtung. ‚Wer? Ich? Meinst du wirklich mich? ‚ Ihr Zeigefinger meint, ich solle zu ihr kommen, sie lächelt. Ein wahrhaft teuflisches Lächeln. Ergeben stehe ich auf, gebe kurz dem menschlichen Instinkt, der sich in der Zivilisation angeeignet hat, nach, versuche, meine intimen Stellen mit den Händen zu verbergen.
Sie schüttelt den Kopf, wischt mit der Hand durch die Luft. Achso, stimmt, wir kennen uns ja schon von dieser Seite. Dann stehe ich vor ihnen, wie Gott mich schuf, abgesehen von den durchbluteten Schamlippen, die feucht glänzen und den Nippeln, die steif abstehen.

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