Der unbekannte Lover
Noch während ich meinen Orgasmus mit sanften Streicheleinheiten abklingen lasse, entgleitet vor mir die Situation. Die beiden Männer beschleunigen ihr Tempo, abwechselnd stoßen sie das Mädchen, einmal von vorne, einmal von hinten. Ihr lautes Seufzen klingt wie das Summen eines schlecht abgestimmten Chors.
Die Kleine windet sich zwischen den beiden Hengsten, seufzt in den höchsten Tönen, krallt sich in die Oberarme meines Traumprinzen, hinterlässt dort rötliche Spuren und sackt mit einem spitzen Schrei in sich zusammen und tritt mit ihrem plötzlichen Höhepunkt eine kleine Lawine ab.
Der Junge wimmert leise, als sein Schwanz noch einmal vollständig in ihren Anus gleitet, seine Murmeln ziehen sich zusammen. Er windet sich, versucht, kurz innezuhalten, kann sich aber dem verschlingenden Höhepunkt nicht mehr entziehen. Mit einigen unkoordinierten, kräftigen Stößen, bei denen sein Becken laut gegen ihren Po klatscht, mit den Händen an ihre Brüste fasst und sie noch einmal knetet, entlädt er sich in ihr, legt den Kopf in den Nacken und wimmert leise, als er sich ergießt.
Wie durch eine Kettenreaktion geschah Ähnliches mit meinem Hengst. Sein stattliches Teil zuckt, seine Hoden ziehen sich zusammen, mit letzter Kraft stößt er noch einmal tief zu, lässt die Süße seinen Stamm noch einmal bis zur Wurzel in sich spüren, ein kurzer Aufschrei, dann ist es auch um ihn geschehen.