Der rote Tim
Der rothaarige Knabe war ein echter Leckerbissen
Es war vor ungefähr 3 Jahren. Ich hatte einen Spaziergang durch die Innenstadt gemacht und kam am Marktplatz – wo sich auch eine unterirdische Klappe befindet – vorbei. Da sah ich auf der gegenüberliegenden Straßenseite, im Eingang eines Kaufhauses, einen Knaben mit seinem Fahrrad stehen, dessen Anblick mir schier die Sprache verschlug. Ob ich wollte oder nicht, ich musste einfach stehen bleiben und ihn – wie ich dachte – unauffällig betrachten.
Er war etwa 175 groß, schlank, hatte ein sehr hübsches Gesicht und helles blond-rotes Haar. Er sah aus, als ob er gerade einem Film über römische Lustknaben entstiegen sei und ich schätzte ihn so auf 18 Jahre. Ob er meine Blicke bemerkte oder nicht weiß ich nicht, aber nach kurzer Zeit setzte er sich wieder auf sein Fahrrad und radelte davon. Was blieb mir, ich setze meinen Weg auch fort und ging weiter in Richtung auf mein zu Hause.
Als ich etwa 500 m weiter gegangen war, war der Knabe samt Fahrrad wieder da. Er fuhr die selbe Strecke, die ich ging, überholte mich, fuhr langsam weiter und – so hatte ich den Eindruck – sah sich ab und an nach mir um. Langsam begann mich die Sache aber zu interessieren. Nicht dass ich daran dachte, den Knaben anzumachen, aber ich fand ihn so hübsch, dass ich einfach versuchen wollte, ihn so lange und so oft wie möglich zu betrachten.
Ich ging also weiter und wieder, nach ein paar hundert Metern, kam der Junge an mir vorbei geradelt; wieder ziemlich langsam und diesmal sah ich genau, wie er sich ein oder zweimal umsah. Also weiter diese Strasse lang, obwohl ich inzwischen schon hätte abbiegen müssen. Nach etwa 2 km kam ich an eine große Kreuzung und sah, wie der Junge auf der anderen Seite der Kreuzung stand und wartete. Ich überquerte die Kreuzung und sah gerade noch, wie er auf die Parkfläche eines dortigen Hochhauses einbog. Na gut, dachte ich mir, mal sehen was nun kommt.
Also ging ich ebenfalls auf diesen Parkplatz und sah, wie er seine Runden dort drehte. Mittlerweile war es ziemlich dämmerig geworden und der Parkplatz war nur notdürftig beleuchtet. Ich tat so, als hätte ich ihn nicht gesehen und ging zu einem großen in einer Ecke des Parkplatzes angepflanzten Gebüsch und hoffte den Anschein zu erwecken, dass ich mal kurz pinkeln wolle. Also stellte ich mich in der entsprechenden Position kaum noch sichtbar hinter dieses Gebüsch und wartete ab. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass der Boy mit seinem Fahrrad so dicht wie möglich an diesem Gebüsch vorbeifuhr.
Er hielt aber weder an, noch fuhr er sehr langsam. Eben langsam genug, um bemerkt zu werden. Nun wurde es mir dann doch ein wenig zu albern. Ich ging wieder auf den Parkplatz und steuerte eine der Hauseingänge des Hochhauses an. Als der Junge das sah, fuhr er ebenfalls zu diesem Eingang, stellte sich mit seinem Rad neben die dort angebrachten Briefkästen und erweckte den Eindruck, dass er einen Namen suchte. Was soll`s, dachte ich, ging auf ihn zu und sprach ihn mit den Worten:
„Kann ich Dir helfen? Suchst Du jemanden?“ einfach an. Er sah mich nur an, lächelte, fuhr an steuerte sein Rad wieder auf den . Jetzt war ich es leid. Ich drehte mich um und wollte ebenfalls gehen. In diesem Augenblick kam er wieder mit seinem Rad an mir vorbei, bremste ab, stellte sich neben mich und meinte, dass er niemand besonderen suche. Auf meine Frage, was er denn suche, antwortete er nur, dass es nichts, bzw. niemand bestimmtes sei.
Nun ritt mich der Teufel. „Wenn Du nichts besonderes vorhast und niemand besonderen suchst, kannst Du ja auch mit zu mir kommen. Dann können wir uns noch etwas zusammensetzen und uns unterhalten.“ sagte ich zu ihm. Zu meiner Überraschung stimmte er zu und wir machten uns auf den Weg. Er schob sein Rad und wir unterhielten uns über belanglose Dinge. Irgendwie war mir doch dies alles nicht so ganz geheuer und vor allem wollte ich auch wissen, wie alt er sei, traute mich aber nicht direkt danach zu fragen. Also fragte ich ihn danach, wie es denn so in der Schule wäre. Daraufhin erfuhr ich (war ich froh), dass er vor 3 Monaten 18 geworden sei und in Kürze die Schule verlasse, um eine Lehre anzutreten.
Immer wieder musste ich auf dem ganzen Weg zu ihm hinsehen, denn ich konnte mich einfach nicht satt sehen an ihm. Bei mir zu Hause angekommen, führte ich ihn ins Wohnzimmer, bot ihm etwas zu trinken an und wusste immer noch nicht, wie es jetzt weiter gehen sollte. Ich war von dem Knaben so weg, dass ich zufrieden gewesen wäre, wenn ich ihn nur die ganze Zeit hätte anschauen können; an mehr wagte ich gar nicht zu denken. Nach kurzer Zeit fragte er mich nach dem Badezimmer. Ich zeigte ihm die richtige Türe und wahrend er sich im Bad aufhielt, überlegte ich, was nun zu tun sei. Freilich kam ich zu keiner Lösung. Auf einmal öffnete sich die Türe des Badezimmers und heraus kam…. mein süßer Boy, nur mit einem kleinen, roten Slip bekleidet und fragte mich wie selbstverständlich:
„Wo hast Du denn Dein Schlafzimmer?“ Wie schon einmal erwähnt, bin ich nicht schnell zu verblüffen, aber hier blieb mir die Sprache weg. Ich weiß nicht mehr, was ich herumstotterte, aber ich zeigte ihm eiligst den erwünschten Raum. Dort legte er sich aufs Bett, sah mich an, lächelte wieder und zog mich zu sich. Als ich neben ihm lag und mich noch immer nicht von meiner Überraschung erholt hatte, begann er mein Hemd aufzuknöpfen, küsste meine Brustwarzen, öffnete den Gürtel meiner Jeans, den Knopf, den Reißverschluss und streichelte mit seinem Händen meinen Oberkörper von den Schultern bis zu den Hüften. Mittlerweile hatte ich mich ein wenig gefangen und begann meinerseits seinen Nacken zu kraulen und seine Schultern zu streicheln.
begann nun langsam meine Jeans nach unten zu ziehen, wobei ich ihm durch anheben meines Gesäßes half, zog mir die Hose ganz aus, die Socken folgten und dann legte er sich auf mich. Das Gefühl, das mich in diesem Moment durchflutete, ist nicht zu beschreiben. Ich weiß nicht, was ich fühlte; ich weiß nur, dass es wunderschön war. Waren es heiße oder kalte Wellen die mich durch rasten, ich weiß es nicht. Ich umarmte ihn und presste ihn einfach an mich, als wollte ich ihn nie mehr loslassen. Er hatte seinen Kopf neben mich aufs Kissen gelegt und blies mir seinen Atem leicht ins Ohr. Dann drehte er langsam sein Gesicht in meine Richtung, sah mich an und senkte seinen Kopf.
Er berührte mit seinen Lippen ganz leicht meinen Mund und gab mir einen ersten, flüchtigen und irgendwie auch schüchternen Kuss. Dann hob er wieder seinen Kopf, zeigte mir wieder sein bezauberndes Lächeln, suchte mit seinen Lippen wieder meine und diesmal spürte ich, als sich unsere Lippen berührten, dass seine zierliche Zungenspitze den Weg zwischen meine Lippen suchte. Ich öffnete leicht den Mund und spielte mit seiner Zunge, indem ich meine Zungenspitze ausschickte, sie willkommen zu heißen. Er nahm meinen Kopf in beide Hände und wir küssten uns, dass ich dachte die Zeit blieb stehen. Ich streichelte seinen Rücken, seine Hüften, seine Lenden und fuhr mit seinen Händen ganz sachte unter den Bund seines Slips und fuhr dort über die wohl herrlichsten Pobacken, die ich in meinem ganzen Leben in den Händen gehalten habe.
Es waren zwei muskulöse, blutwarme Halbkugeln, die sich förmlich in meine Hände schmiegten. Ich hielt sie ganz fest und wagte kaum mich zu rühren. Ich genoss diesen Augenblick, als wollte ich ihn in meine Gedanken einbrennen. Nach einer Weile, fuhr ich mit meinen Händen wieder an seinem Körper herauf bis zu seinem Nacken, wo ich ganz weiche, kurze Härchen fühlen konnte. Ich nahm seinen Kopf in meine Hände, erforschte noch einmal mit meiner Zunge seinen Mund, ließ meine Zunge mit seiner spielen, zog sie zurück und küsste wieder ganz zart seine Lippen.
Dann drehte ich mich leicht, so dass er auf der Seite lag. So lag er neben mir und ich streichelte seinen Körper von den Schultern bis zur Hüfte, drehte ihn nochmals leicht, bis er auf dem Rücken lag und begann dann mit meinen Lippen und meiner Zunge seinen Körper zu erforschen. Ich begann damit, dass ich an seinem Ohrläppchen leicht knabberte, dann fuhr ich mit meiner Zungenspitze in seine Ohrmuschel und erforschte jeden Winkel, was ihn zu mehreren wohligen Seufzern veranlasste. Dann begab ich mich ein wenig tiefer, leckte an seinem Hals entlang, fand den Weg zu seiner Kehle und führte meine Zunge dann langsam tiefer über sein Brustbein zu seiner linken Brustwarze. Diese Brust hätte in jedem Museum als Torso für Aufsehen gesorgt. Der ganze Thorax war mit leichten rot-blonden Flaum bedeckt, den man kaum sehen, aber fühlen konnte. Seine Brustwarzen standen leicht erhoben wie auf kleinen Hügeln in einer herrlichen Landschaft. Als ich zuerst die eine und später die andere Brustwarze mit meiner Zungenspitze leicht massierte, merkte ich, wie ihn Schauern der Lust durchliefen. Er begann leicht den Kopf hin und her zu drehen und stöhnte verhalten vor sich hin. Langsam arbeitete (wobei Arbeit eigentlich der falsche Ausdruck ist) ich mich tiefer.
Leckte die schmale Furche zwischen seinen Brustwarzen entlang nach unten und begann seinen süßen, kleinen Bauchnabel mit meiner Zunge zu erforschen. Mit meinen Lippen knabberte ich darum herum und währenddessen streichelte ich seinen Hüften, fuhr mit meinen Händen tiefer und fasste den Bund seines Slips. In seinem (aber auch in meinem Slip) hatte sich inzwischen eine ganze Menge getan und ich war begierig, zu sehen, was dieses bisschen roten Stoffs noch verhüllte. Ich zog vorsichtig an dem Gummibund, Tim (so hieß der Knabe) hob leicht seinen süßen, kleinen Hintern an und ich konnte den Slip nach unten ziehen. Was ich sah war herrlich. Ein kerzengerader, ca. 18 cm langer und rosafarbener Lustkolben streckte sich mir entgegen.
Die Vorhaut war leicht von seiner Eichel geglitten und diese zeigte sich wie eine aufgehende Blüte, die schon durch die Blätter der Knospe schimmert, mit ihrer dunkelrosa Farbe und einer kleinen Öffnung in ihrer Mitte. Ich konnte einfach nicht widerstehen und küsste ganz zart dieses hübsche, dicht vor meinem Gesicht leicht schwankenden Gebilde, öffnete dann leicht meine Lippen, stülpte sie über dieses herrliche Körperteil und sog es langsam in meine warme und feuchte Mundhöhle. Tim stieß einen langen und tiefen Seufzer aus und wurde dann ganz still.
Er atmete kaum noch, als ich begann, seinen herrlichen Schaft mit meinen Lippen zu massieren, mit meiner Zunge daran herauf und herunter zu lecken, während ich dabei leicht die Stange einsog und wieder fast aus dem Mund gleiten lies. Dabei nutzte ich die Gelegenheit, um ihm seinen Slip ganz abzustreifen. Dann nahm eine Hand und befreite auch mich von meinem letzten Kleidungsstück. Endlich nackt lagen wir nun nebeneinander. Ich streichelte seinen Körper, soweit ich ihn in dieser Stellung erreichen konnte und verwöhnte dabei seinen herrlichen Schwanz. Als ich merkte, wie sich sein kleiner, runder, aus rosiger, weicher Haut bestehender Sack zusammen zog, ließ ich von seinem Freudenspender ab und begann wieder seinen Körper aufs neue mit meiner Zunge zu erkunden. Als ich bei seinem Hals angekommen war, fasste er mich wieder mit beiden Händen, zog mein Gesicht zu sich heran und wir küssten uns wieder sehr lange und zärtlich.
Dann drückte er mich sachte zur Seite, richtete seinen Oberkörper leicht auf und begann meine Brust zu streicheln. Er fuhr mit seinen Händen über meinen gesamten Brustkorb, lies keine Stelle aus, beugte sich dann herunter und küsste meine Brustwarzen und begann vorsichtig mit seiner Zunge darum herum zu lecken. Er knabberte leicht mit seinen Lippen daran herum und jagte mir eine Schauer nach der anderen durch den ganzen Körper.
Ich lag still auf dem Rücken, hatte das Gefühl zu träumen und genoss es einfach. Dann bemerkte ich, wie seine Hände tiefer wanderten. Sie erreichten eine Hüften, meine Schenkel und dann deren Innenseiten. Ich spreizte leicht die Beine und er fuhr mit einer Hand dazwischen. Er nahm ganz sachte meinen Sack in die Hand und knetete leicht meine Eier. Auf einmal fühlte ich, wie sich ein warmes, feuchtes Gefühl an meiner Schwanzspitze bemerkbar macht.
Er hatte ganz vorsichtig meine Eichel zwischen die Lippen genommen und umkreiste sie mit seiner Zunge. Dann lies er meinen prall gefüllten Schwanz ganz langsam in seinen Mund gleiten. Saugte ihn förmlich in seine Mundhöhle ein, fuhr mit seinen Lippen daran auf und ab und brachte mich fast zum Wahnsinn. Als ich merkte, dass ich mich kaum noch beherrschen konnte und es jeden Augenblick zu einer Exposition meines gesamten Körpers kommen konnte, fasste ich suchte seinen Kopf und zog ihn an mich heran.
Wieder fanden sich unsere Lippen zum Kuss und ich fuhr langsam mit meiner Hand an seinem Körper entlang, genoss jeden Zentimeter seines nackten, warmen Körpers, fand seinen immer noch prall aufrecht stehenden und leicht zuckenden Kolben und nahm ihn in die Hand. Ich löste mich einen Moment von seinem Mund, tat eine Portion unseres gemeinsamen Speichels in die Handfläche, suchte und fand sofort wieder seine Lippen und wahrend wir uns weiter küssten und gegenseitig unsere Mundhöhlen erforschten, glitt ich mit meiner mit Speichel benetzten Hand an seinem Schaft auf und ab.
Ich fühlte, wie ein Zittern durch seinen Körper ging, wie er schneller und heftiger zu atmen begann, sein Unterleib begann in heftigen Fickstößen zu zucken. Auf einmal zog er seinen Kopf zurück, ließ ein lautes und langes Stöhnen hören und stieß mit seinem Riemen in meine Hand. Einmal.. zweimal… dreimal, dann stöhnte er noch einmal laut auf und ich fühlte, wie seine Sahne aus seinem Schwanz spritzte.
Der Kolben wurde plötzlich immer dicker, begann regelrecht zu pumpen und in dicken, sämigen Strahlen schoss seine herrliche Sahne daraus hervor. Da er auf dem Rücken lag und ich seitlich neben ihm, drückte sich mein Schwanz auf seinen Oberschenkel; er herrliches Gefühl. Als ich seinen Liebessaft hervor schießen sah, rieb ich mit meiner Eichel leicht über die warme, weiche Haut seines Oberschenkels und als mich dann noch ein Klatschen seiner heißen Soße auf die Spitze meiner Eichel traf, begann auch ich zu explodieren. In gewaltigen Kaskaden schoss es aus mir heraus. Klatschte auf seinen Bauch, auf seine Brust und vermengte sich dem Saft von Tim. Nach einer mir endlos erscheinenden Zeit, in der ich das Gefühl hatte gänzlich leer zu laufen, fuhr ich mit meiner Hand leicht über seiner Körper und verteilte die Mischung unserer Liebessäfte darauf. Tim hob leicht den Kopf, lächelte mich an, erhob sich leicht und legte sich wieder über mich. Wie durch unsere Säfte aneinander geklebt lagen wir noch eine lange Zeit. Während ich seinen Rücken streichelte, liebkoste er mein linkes Ohr und knabberte an meinem Ohrläppchen.
Dann – für mich viel zu früh – meinte Tim, es würde langsam Zeit, dass er nach Hause ginge, aber ……… wir würden uns bestimmt wiedersehen. Das haben wir auch, aber irgendwie haben wir uns dann doch aus den Augen verloren.