Der Riesenpimmel am Baggersee -Teil 3
Ich will auch Piss-Spiele mit Tina
Der Riesenpimmel am Baggersee – Teil 2 | Teil 4
Als ich ein paar Tage später, neben Tina auf dem Sofa liege und sie anschaue, habe ich wieder das Bild vor Augen wie ihr Steger in den Mund pisst, ich sage zu ihr „ Schatz kannst du dir vorstellen das sich manche Menschen beim Sex gegenseitig anpissen, und sogar in den Mund und es schlucken?“, Tina schaut mich verwundert an und fragt: „Wie kommst du denn auf so was?“,„Ein Arbeitskollege erzählte heute, er hätte sich einen Porno ausgeliehen in dem sie so eine Sauerei gemacht hätten!“ Tina schaut mich nicht an, sie schüttelt nur den Kopf, und sagt: „Es gibt beim Sex keine Tabus, wenn jeder auf den Anderen eingeht und man nichts erzwingt. Es muss allen Spaß machen dann spricht nichts gegen außergewöhnliche Spiele!“ Ich hake nach und frage: „Hast du denn auch Lust auf etwas anderen Sex, oder bist du zufrieden?“ Tina grinst mich an, nimmt meinen Kopf zwischen ihre Hände und küsst mich. Dann sagt sie: „wenn ich mit dem Sex nicht zufrieden wäre, würde ich es dir sagen und wer weiß, vielleicht werde ich dich auch mal um etwas extravagantes bitten!“
„Was wäre denn dein Wunsch?“ frage ich, Tina druckst herum und ich sehe wie ihr Gehirn arbeitet und ihr die Röte ins Gesicht schießt, „In meiner Fantasie haben mich schon mal mehrere Männer gevögelt, ich habe ihnen die Schwänze geschleckt und sie haben ihren Saft in meinen Mund gespritzt!“. Ich tue erstaunt und amüsiert und sage: „ In meiner Fantasie, stehe ich in einem Versteck und sehe zu wie meine Frau von einem Anderen gefickt wird und wichse mir dabei den Schwanz!“ Tina kneift ihre Augen zusammen und mustert mich:,,Willst du damit sagen das es dich geil macht, wenn du mich mit Jemandem ficken siehst?“ Ich schaue an die Decke und sage: „ Könnte schon sein das es mich anmacht!“ Sie kann nicht glauben was ich sage und fragt mich noch mal: „Es würde dich nicht stören?“ Ich sage: „Ich weiss es nicht, aber ich kann dir wohl kaum zumuten es auszuprobieren, oder?“ Tina fragt: „Wen hast du dir denn als meinen Partner ausgedacht?“ Ich tue so als überlegte ich: „Er müsste schon etwas älter und erfahren sein, wieso fragst du überhaupt, es passiert doch sowieso nur in meiner Fantasie!“.
Tina sagt :„Ich könnte mir jemanden vorstellen, mit dem deine Fantasie Wirklichkeit werden könnte!“. Sie hatte jetzt knallrote Wangen und ich merkte an ihrer Körpersprache das sie unter Hochspannung stand. Sie sieht plötzlich die Möglichkeit mich in ihre Sexspiele zu integrieren und ihre heimlichen Ausflüge mit meinem Einverständnis zu unternehmen. Ich mache große Augen und sage das ich so was nicht von ihr verlangen kann, aber sie winkt ab und meint das sie sich vorstellen könnte es mit meinem Einverständnis zu tun. Ich frage sie wen sie meint, obwohl ich weiss was kommt. „Aber du darfst nicht lachen, es ist Herr Steger, er ist zwar schon etwas älter, aber ein geiler Bock!“ „Woher willst du das wissen!“ hake ich nach, sie stottert und meint es ist ihr nur so rausgerutscht, aber ich will die Wahrheit hören und sage: „Du kannst mir alles erzählen, ich werde nicht böse und es passiert auch nichts, aber lüg mich bitte nicht an!“.
Tina rutscht auf dem Sofa hin und her und meint schließlich „OK ich erzähl dir alles von Anfang an!“ Es ist ungefähr 2 Monate her, da hat alles angefangen! Der alte Bock von Steger hat mich immer beim Sonnen beobachtet und ich habe ihn zufällig dabei erwischt. Er hatte sich in der Ecke seiner Blockhütte ein Stativ mit Fernglas aufgebaut das genau auf meine Sonnenliege zielte und als ich mir von Stegers den Rasenmäher leihen wollte, wusste seine Tochter nicht wo das Teil steht und wir haben es zusammen gesucht. Im Blockhaus habe ich dann das Fernglas gesehen, die Tochter meinte nur, das Vögel beobachten sein einziges Hobby sei, seit seine Frau gestorben ist.
Ich glaubte nicht an die Vögel und habe ihn beobachtet, er kam immer in den Garten, wenn ich mich zum Sonnen hingelegt hatte und ging erst wenn ich auch ging. Ich habe die Liege dann so gestellt dass er mich genau von vorne sehen konnte und habe gewartet.
Keine 2 Minuten und der geile Kerl sitzt in seinem Häuschen. Ich habe so getan als würde ich schlafen, mit der Sonnenbrille auf, konnte er nicht sehen das ich ihn beobachte und dann ging es los. Ich hatte meinen Bikini mit dem Tanga angezogen und räkelte mich auf der Liege, schaute mich um so als hätte ich Angst beobachtet zu werden, zog mein Oberteil aus und cremte mich ein. Der Gedanke daran, das der alte Bock meine Titten jetzt durch das Fernglas zum fassen nah vor sich hatte, verursachte ein Kribbeln in meinem Bauch. Ich cremte meine Titten besonders intensiv und drehte und zwirbelte die Nippel bis sie hart und dick waren, nach einer Weile habe ich mich dann hingelegt, die Beine angezogen und leicht gespreizt.
Eine gute halbe Stunde hatte ich mich auf der Sonnenliege gerekelt, bin dann in unser Gartenhaus gegangen, um heimlich durch ein Fenster zu schauen. Steger kam nach ein paar Minuten aus seinem Häuschen und ging in seine Wohnung. Ich wartete noch ein bisschen und ging dann in gleicher Aufmachung wieder zum Sonnen, beobachtete die Fenster seiner Wohnung und sah ihn hinter der Gardine, nicht lange und der alte Bock kam ebenfalls zurück. Ich wiederholte das Ganze an den Nächsten zwei Tagen und es war jedes Mal ähnlich, einmal zog ich mir das Oberteil aus, cremte mich ein und stellte meinen Sonnenschirm in sein Blickfeld, da kam er aus dem Haus und hatte plötzlich an der Hecke zu tun, er stand frech am Zaun und schielte zu mir rüber.
Am dritten Tag hatte ich mir vorgenommen den Spanner zur Rede zu stellen und posierte wieder auf der Liege, bin aber nach ca. 10 Minuten in unser Gartenhaus gegangen, durch das Fenster raus, um von hinten an seine Hütte zu schleichen. Was ich durch das Fenster sehen konnte bestätigte meine Vermutung, er saß unruhig auf seinem Stuhl hatte seinen Pimmel in der Hand und wartete das ich wieder komme. Ich war richtig wütend, bin in die Hütte gestürmt und habe ihn angeschrien. Alter Perverser Spanner und habe mit einer Anzeige gedroht.
Er war voll geschockt, fing fast an zu heulen und brabbelt nur „Keine Anzeige, bitte nicht, und das es ihm leid tut, er würde doch nichts böses tun und könnte einfach nichts dafür, sein Trieb wäre noch so stark und ich so hübsch und er wollte mich nur ansehen,“ Steger tat mir auf einmal leid und ich beruhigte mich erst mal. Zu wissen das der Kerl hinterm Fernglas saß, sich an meinen Titten aufgeilte und dabei seinen Schwanz wichst, lies mein Herz schneller schlagen. Ich sagte „schon gut, sie brauchen keine Angst haben, ich werde von einer Anzeige absehen!“, ich fragte ob ich mal durch das Fernglas schauen darf, auch um ihm die Möglichkeit zu geben seinen Pimmel zu verstauen. Er schob seinen Stuhl zur Seite und stand auf, ich bückte mich zum Fernglas und es kam mir vor als würde meine Liege direkt vor mir stehen, mit der Vergrößerung konnte er jeden Sommersprossen an mir sehen. Als ich mich wieder zu ihm wandte, erschrecke ich ein bisschen, er hatte seinen Pimmel nicht verstaut sondern zur vollen Größe ausgefahren. Er stottert, als er mir sagte das er nichts dagegen tun kann, er deutet auf mein Höschen und sagt: „ Bei so einem Anblick könnte er seinen Steifen unmöglich in die Hose packen!“. Ich hatte nicht daran gedacht das mein Hinterteil durch das Tangahöschen praktisch nackt war und als ich mich runter gebückt habe hat er bestimmt das dünne Bändchen gesehen wie es zwischen den Schamlippen verschwindet. Meine Brüste spannten und die Nippel scheinen mir Löcher in mein Oberteil zu drücken, sein riesiger Pimmel und die gierigen Blicke seiner Augen machen mich verrückt.
Als Steger mich so anglotzte sag ich „ Dann hat es wohl keinen Sinn wenn ich in der Aufmachung noch länger bleibe, sie werden sich ja nie beruhigen!“ Er sagte „ Du hast einen atemberaubenden Körper und den sieht man nun mal nicht überall!“. Wie er so vor mir steht und sich mit langsamen Bewegungen den Pimmel streichelt, bin ich hin und her gerissen.
Steger hat gemerkt das ich gebannt auf seinen Pimmel starre und fängt immer heftiger an sein Rohr zu bearbeiten. Er setzt sich wieder auf den Stuhl und sagt er würde alles geben, wenn er mir nur weiterhin beim Sonnen zusehen dürfte. Ich frage ihn wie er sich das vorstellt, ob ich seine Wichsvorlage sein soll und überhaupt was ist das für ein Wunsch, ich bin total durcheinander und laufe aus der Hütte. Wieder bei uns im Garten merke ich erst wie geil mich das Ganze gemacht hat und denke noch mal über seine Bitte nach, eigentlich tut es mir ja nicht weh und außerdem machte mich die Sache ja selber ganz schön geil.
Ich bin aufgeregt wie ein kleines Kind zu Weihnachten als ich kurz darauf wieder auf meiner Liege Platz nehme, meine Hände zittern als ich mein Oberteil abstreife, ich bearbeite ganz intensiv meine Titten und schaue direkt in sein Fernglas, ich zwinkere ihm zu und lecke mir über die Lippen, das Spiel vor dem Fernglas macht mich immer heißer und mein Bikinihöschen ist total nass. Der Abstand zu seiner Hütte und die Tatsache das ich ihn nicht sehe macht mich mutiger. Ich schiebe eine Hand ins Höschen, an meine mittlerweile auslaufende Fotze und reibe mit zwei Fingern das geile Loch.
Ich konnte mir vorstellen was ich ihm für einen Anblick bot und stellte mir vor wie er seinen gewaltigen Schwanz wichst und merkte wie sich meine Möse bei der Handarbeit weitet. Ich konnte mich mittlerweile mit vier Fingern ficken und hatte mein Bikinihöschen zur Seite gezogen und stoße meine Hand immer heftiger und tiefer in die Fotze. Wie im Rausch nehme ich meine Umgebung nur noch schemenhaft war, als es mir mit aller Gewalt kommt und ich in meinen Liegestuhl zurück sinke. Es war ein gewaltiger Orgasmus der mich überkam und ich konnte mich nicht erinnern schon jemals so etwas erlebt zu haben.
Ende Teil 3
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