Der Narr und die Lustsklavin
Bing – ein nur für sie hörbares Zeichen verkündete ihr das Beamen. Die Umgebung bedeckte sich mit Schlieren, wurde undurchsichtig und sie fand sich auf einem riesigen Doppelbett mitten in der Halle wieder – in den Armen ihres Narren – er trug eine Kappe – sonst nichts. Mit einer Handbewegung wischte er die Energiefelder von ihrem Körper und zog Mory an sich. Sie ließ sich willenlos von ihm verwöhnen. Seine Hände glitten über ihren Rücken, streichelten ihre Pobacken. Mory seufzte. Während ihrem Gehirn die andere Wirklichkeit vorgegaukelt wurde, setzte die Eros-Schaukel Druckfelder ein, die auf ihrem realen Körper dieselben Reize ausübten, wie im virtuellen Geschehen. Erst die Kombination aus beidem sorgte für unendliche Lust und Vergnügen. Die Pressorfelder ahmten alles nach. Sogar die Zunge, die zwischen ihre Schamlippen fuhr und ihren Kitzler extrem hart werden ließ. Auch den Penis, der zuerst ihren Mund füllte, sie würgen ließ und danach in ihre Scheide eindrang. Sie ausfüllte. Auch die Fingerspitze, die mit ihrem Anus spielte. Lustvoll wälzte sich Mory hin und her. Stoß um Stoß trieb sie einem Orgasmus näher. Doch der Narr wusste immer, wann sie die Grenze zu erreichen schien. Er drehte sie auf den Bauch und leckte ausführlich ihren Schließmuskel.