Der Narr und die Lustsklavin
Sie sah ihn einen Moment lang prüfend an und gestand seufzend: „Doch, ja. Ich glaube, dass jeder, der den ganzen Tag lang Macht ausübt, die Lust nach Unterwürfigkeit und Demut in sich trägt. Ich habe nur deshalb so laut protestiert, weil ich eigentlich genau das erleben will – aber niemals mit dir, Liebling. Wir begegnen uns auf derselben Augenhöhe. Anderen Männer gegenüber – vielleicht.“
Er ignorierte ihren Kommentar, der einem halben Geständnis iher Erlebnisse mit dem Narren glich und ließ das Trivid mit einer kurzen Handbewegung weiterlaufen. Nam und Tahi waren noch übrig. Beide hatten beschäftigten sich hingebungsvoll mit Perrys Schwanz, der langsam zu seiner vollen Pracht zurückkehrte. Ein großer, feuchter Fleck auf dem Bett war alles, was von seinem Orgasmus tief in Kors Unterleib zurückgeblieben war. Nachdem sich die Gestalt verflüchtigt hatte, fiel das Sperma auf das seidige Kissen. Nam, das Abbild einer kindlichen Negroiden, bettelte erneut um einen wüsten Fick. Perry ließ sich darauf ein kniete sich zwischen ihre gespreizten Schenkel und dirigierte seine Eichel zu der pulsierenden Öffnung. Doch egal, in welcher Stellung er sie vögelte, sie kam nicht zu ihrem Höhepunkt. Erst als sie auf ihm ritt und er Tahi bat, ihren Anus zu lecken, verlor sie die Beherrschung über sich, rammte ihren schmalen Unterleib mit wilder Kraft gegen ihn und verlor sich in mehreren wilden Schreien, bis sie unsichtbar wurde.